
Wenn Verbände und Kirchen gesellschaftliche Aufgaben übernehmen, ist das gut, findet der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

In der Thomasgemeinde in Heddernheim wurde heute eine neue Kindertagesstätte eröffnet.

Einstimmige Beschlüsse, Riesenapplaus für die Offenbacher Dekanin und ein neuer Vorstand.

Jetzt können die gehbehinderten Kinder in der Kita der Gemeinde Bornheim ungehindert den ersten Stock erreichen.

Bei „Socius” engagieren sich Menschen, um Migrantinnen und Migranten oder Flüchtlinge im Alltag individuell zu unterstützen.

In der Gutleutkirche haben sich die 22 Lampedusa-Flüchtlinge so etwas wie Alltag geschaffen. Von langer Dauer wird er nicht sein.

Neue liturgische Textilien für Altar und Kanzel zu kaufen, wäre teuer geworden. Deshalb haben Frauen aus der Emmausgemeinde die Antependien für ihre Kirche selbst entworfen und genäht.

Die Katharinenkirche an der Hauptwache öffnet auch in diesem Winter wieder ihre Türen für obdachlose Menschen.

Nach einer grundlegenden Sanierung ist jetzt die Andreaskirche in Eschersheim wieder in Betrieb. Fragen an Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos.

Nieder-Erlenbach und Harheim sind ländliche Gemeinden, die zwischen Feldern, Pferdeweiden und Streuobstwiesen liegen. Beide haben jetzt eine gemeinsame Pfarrerin.
Pröpstin Scherle mahnt in einem offenen Brief an Stadträtin Rosemarie Heilig den Erhalt und die Pflege der Friedhofskultur an.

Die Delegierten aus 58 Kirchengemeinden und vier Dekanaten werden am 11. Dezember über den Haushalt des Evangelischen Regionalverbandes abstimmen.
Auch wenn sie nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen – an Heiligabend gehört für viele der Kirchgang zum Fest einfach dazu.
Als Ersthilfe für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen hat die EKHN 20 000 Euro zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltung in der Weißfrauen Diakoniekirche im Bahnhofsviertel ist jedes Jahr ein besonderes Weihnachtserlebnis.
Sicher, es ist nicht leicht, sich für ein neues Restaurant einen Namen auszudenken.

Das Verhältnis von Glaube und Politik stand im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs.

Viele Menschen kommen aus den unterschiedlichsten Gründen nach Frankfurt. Die Hilfs- und Infrastruktur dafür platzt längst aus allen Nähten.

Die evangelische Kirche ruft dazu auf, verfügbare Leerstände zur Unterbringung von Menschen zu nutzen, die akut von Obdachlosigkeit bedroht sind.

Interview mit der Vorstandsvorsitzenden des Evangelischen Regionalverbandes über die Frankfurter Kirche und das Geld.