
Gegen den Aufmarsch der NPD in Frankfurt hat am 1. Mai 2013 das Römerbergbündnis an über zwanzig Plätzen in der Stadt protestiert.

„Chillen gegen rechts“ hat die Jugendkulturkirche Sankt Peter ihre Aktion auf dem Friedberger Platz benannt.

„Juden. Geld. Eine Vorstellung“ ist der Titel einer Ausstellung des Jüdischen Museums, die noch bis zum 6. Oktober im ehemaligen Rothschild-Palais am Untermainkai zu sehen ist.

Eine stärkere Öffnung für Beschäftigte aus anderen Religionen hat der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung angeregt.

Bei der konstituierenden Sitzung zur dritten Amtsperiode wurde Liva Gollmer von der Baha'i-Religion zur zweiten Vorsitzenden gewählt.

Die Konfis der Auferstehungsgemeinde sind die besten Konfi-Fußballerinnen und Fußballer Hessens.

Eine christlich-muslimische Delegation aus Kairo erkundete auf Einladung der evangelischen Kirche Frankfurter Glaubenswelten.

Ideen zur Zukunft von Religion und Kirche boten die Tischreden beim ersten Frankfurter Frauenmahl.

Die Islamwissenschaftlerin Sabine Kalinock informierte bei der Sekten-Selbstinformation SINUS über islamistische Strömungen in Deutschland.

Neue Impulse für die Zusammenarbeit erwarten Frankfurter Katholikinnen und Katholiken durch den neuen Papst.

In der Pützerstraße in Praunheim flattert weithin sichtbar eine lila Fahne: Hier ist die Wicherngemeinde beheimatet, die vor fünfzig Jahren gegründet wurde.
Religionen sind in einem säkularen Staat am besten aufgehoben – dies war Fazit eines Studientags.

Ein Kirchturm steht an der Riedbergallee schon länger, jetzt hat er endlich auch Glocken bekommen.
Dabei wolle man „um Verständnis für die besondere geistliche und gesellschaftliche Bedeutung dieser Feiertage werben“.

An der Osterkirche in Sachsenhausen hängt ein Banner mit der Aufschrift „Für eine lebenswerte Stadt – dem Flughafen Grenzen setzen“.
Zwei Quartiersmanagements der Diakonie Frankfurt sind in die Verlängerung gegangen.
Die Wohnsitzlosenhilfe Lazarus am Affentorplatz in Sachsenhausen stellt Ende März ihre Arbeit ein.
Eine Liste der hundert einflussreichsten spirituellen Personen hat „Watkins Books“ herausgegeben.

225 Jahre ist es her, dass der Stadtrat reformierten Glaubensflüchtlingen erlaubte, Gottesdienste innerhalb der Stadtmauern durchzuführen.

Kirchengemeinden planen Kundgebungen am 1. Mai in der ganzen Stadt, damit kein Raum mehr für rechte Gruppen bleibt.