Friedhofsgebühren und Grabpflege belasten das Budget. Doch bald gibt es in Frankfurt eine kostengünstige Alternative zur anonymen Bestattung.
Die „Bewahrung der Schöpfung“ liegt Karin Kuck am Herzen. Deshalb engagiert sie sich auch seit Jahren in Kirche und Politik gegen den Flughafenausbau und mehr.
Ökumenische Zeitung für Frankfurt im Gespräch
Mit einem Aufruf „Ökumene Jetzt“ haben sich Prominente im September für eine Überwindung der konfessionellen Trennung der Kirchen ausgesprochen.
Eine neue Adresse in der Kurt-Schumacher-Straße 31 haben seit Oktober die Geschäftsstelle und einige Arbeitsbereiche des Diakonischen Werkes für Frankfurt.
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wird größer. Die Diakonie fordert deshalb armutsfeste Mindestlöhne und Rente.
Auch in Deutschland ist nun der so genannte „Praena-Test“ auf dem Markt. Er kann mit einer einfachen Blutuntersuchungdas Down-Syndrom erkennen.
Das Streben nach Freiheit war für Reformation, Aufklärung und die Entwicklung des modernen Demokratieverständnisses von zentraler Bedeutung.
Zum Abschied von ihrem alten Gemeindehaus, das abgerissen und neu gebaut wird, lud die Bethlehemgemeinde in Ginnheim zu einer großen Malaktion ein.
„East meets west Oder/Main/Tische“ heißt eine Ausstellung von Eva Fahle-Clouts, die im September in der Stadtkirche Höchst zu sehen war.
Alte Musik, also jene vor der Epoche des Barock, fristet im allgemeinen Konzertbetrieb eher ein Nischendasein.
Das an Halloween übliche Kürbisschnitzen ist längst auch in Kirchengemeinden angekommen.
Welche Auswirkungen hat die religiöse Vielfalt auf das Christentum? Über eigene und fremde Wahrheiten sprachen Gabriele Scherle und Joachim Valentin.
Dass Armut heute wieder, wie im 19. Jahrhundert, sozialromantisch ästhetisiert wird und ihre Sichtbarkeit im Alltag geradezu pittoresk erscheint, ist Besorgnis erregend.
Lange stützte die Kindertaufe den Bestand der Volkskirche: Kinder wuchsen von Anfang an in die Kirche hinein. Heute ist die christliche Prägung in vielen Familien schwach geworden.
Weizen, Bananen und Kaffee kann man als landwirtschaftliche „Produkte“ sehen, also als Erzeugnisse menschlicher Arbeit und Objekte ökonomischen Handelns.
Die Damen vom "Kulturtechnischen Dienst" waren in der Straßenbahnlinie 11 unterwegs.
„Geronimo“ lautet der Titel einer Ausstellung der Künstlerin Christiana Protto, die noch bis zum 12. Oktober in der Weißfrauen Diakoniekirche, Weser-/ Ecke Gutleutstraße, zu sehen ist.
Sollte Mitt Romney im November die Wahlen in den USA gewinnen, wäre erstmals ein Mormone Präsident von Amerika. Hintergründe einer Religion.
Fragen an Dekanin Ursula Schoen von der Strukturkommission.