Schränken Religionen Frauen ein? Oder helfen sie beim Kampf für mehr Freiheit? Teil 2 des Gespräches zwischen Antje Schrupp und Khola Maryam Hübsch.
Schränken Religionen Frauen ein? Oder helfen sie beim Kampf für mehr Freiheit? Teil 1 des Gespräches zwischen Antje Schrupp und Khola Maryam Hübsch.
Was ist das Besondere an der Kirchenarchitektur der 1960er Jahre? Fragen an Friederike Rahn-Steinacker, die Leiterin der Bauabteilung des ERV.
Menschliche Körper wurden schon immer mit Hilfe von Technologie ausgebessert. Aber heute sind die Möglichkeiten dafür viel größer als früher. Ein Interview mit Toni Gleitsmann vom Verein Cyborg e.V.
Schon das Jesuskind lag „nackt und bloß“ in seiner Krippe, wie es in einem Weihnachtslied heißt: Dank unseres Körpers können wir genießen, aber er lässt uns auch Schmerzen leiden.
In den 1960er Jahren erlebte Frankfurt einen wahren Kirchen-Neubau-Boom. Die meist schörkellosen Gebäude im Stil des „Brutalismus“ entstanden in neuen Wohngebieten.
Schon lange besteht eine Partnerschaft zwischen der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Gemeinden der Presbyterianischen in Ghana. Jetzt sammelt die FAZ Spenden für ein Schulprojekt.
Quadratisch, fensterlos, aus Beton: Nach 1945 wollte man beim Kirchenbau keinen Prestige und keinen Schnörkel. Die neuen Kirchen sollten allein dem geistlichen Leben dienen.
Von Sachsenhausen bis Harheim, von Unterliederbach zum Riederwald: Welche Kirchen in den 1960ern wo gebaut wurden.
In diesem Winter gibt es in Frankfurt mehr Obdachlose als sonst. Darunter sind viele Flüchtlinge, die keine Wohnungen finden, aber auch viele Menschen aus Osteuropa.
Jugendliche in Praunheim haben jetzt ein neues Jugendhaus in der Heinrich-Lübke-Straße. Auch der evangelische Jugendclub macht dort Angebote.
Unkompliziert, kostenlos, und rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr: Seit 50 Jahren gibt es in Frankfurt Telefonseelsorge.
Mit japanischen Traditionen alten Menschen in Deutschland eine Freude bereiten: Im Verein „Musubi“ verbinden Japanerinnen soziales Engagement mit kulturübergreifendem Austausch.
Zur Buchmesse erscheint eine neue Version der Lutherbibel. Ein ganzes Jahr lang ist sie als App sogar kostenlos zu bekommen.
Die Frankfurter Unfallklinik hat einen interreligiösen Andachtsraum bekommen. Durch die künstlerische Gestaltung von Barbara Bux entstand ein Ort mit besonderer Wirkung.
Viele Pfarrerinnen und Pfarrer gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Die 28-jährige Johanna Kluge wird demnächst eine der jüngsten Pfarrerinnen in Hessen.
Das Motto des Ehrengasts der Buchmesse, Flandern und Niederlande, klingt in diesem Jahr äußerst vielversprechend.
Von A wie Antwerpen bis Z wie Zürich: Die Reformation war international vernetzt.
Auch der Islam darf den Staat mitprägen, hat unser theologischer Redakteur kommentiert. Das ist nicht auf ungeteilte Zustimmung gestoßen. Eine Antwort auf die Kritik.
Über Religiosität und Feminismus diskutierten die Rabbinerin Elisa Klapheck, die muslimische Soziologin Naime Cakir und die evangelische Prodekanin Ursula Schoen auf Einladung des jüdischen Museums.