Die frühere Pröpstin für Frankfurt und Rhein-Main wird 75 Jahre alt. Trösken war 1987 bundesweit als erste Frau in ein bischöfliches Leitungsamt gewählt worden.
Die EKHN richtet eine hauptamtliche Projektstelle ein, um besser auf fremden- und demokratiefeindliche Tendenzen zu reagieren.
Das Buch „Überzeugend evangelisch“ zeigt Glaubensvarianten anhand von historischen und zeitgenössischen Persönlichkeiten.
In Frankfurt wird am Gründonnerstag traditionell "Grie Soß" gegessen. Und vermutlich gibt es dazu mehr Rezepte als die Stadt Einwohnerinnen und Einwohner hat.
Algorithmen haben etwas Göttliches: Sie sind allgegenwärtig, es gibt kein Entkommen, und wir sind von ihnen abhängig, ob wir wollen oder nicht.
Alt werden und ein Stück der eigenen Autonomie aufgeben, ist nicht einfach. Aber man ist dem Prozess nicht einfach hilflos ausgeliefert.
Der Klimawandel ist allgegenwärtig. Das hat auch lokale Auswirkungen für Frankfurt. Was ist zu tun?
Eigentlich sollte sie schon am Ersten Advent fertig sein, an Weihnachten, oder wenigstens zur Fastnacht. Aber dann hat es doch bis Ende März gedauert.
Die Geburt eines Kindes ist für jede Familie ein Neuanfang. Damit dieser Start gelingt, gibt es in Frankfurt Hilfsangebote für Eltern und ihre Neugeborenen.
Die Bewegung „Pulse of Europe“ will flächendeckend immer mehr Menschen für Europa auf die Straße bringen.
Dass Luther Antisemit war, ist eindeutig. Aber war er das nur im damals üblichen Ausmaß? Eine neu aufgelegte Originalschrift wirft Licht auf den Judenhass des Reformators.
Warum träumen wir und wollen uns unsere Träume etwas sagen? Seit langer Zeit stehen sich bei dieser Frage zwei Lager gegenüber.
Die Künstlerin Dina Draeger lässt Papst Franziskus zusammen mit Martin Luther als Skulpturenpaar auftreten.
Öffentliches Christsein: Katrin Göring-Eckardt, Reformationsbotschafterin und Vorsitzende der Grünen, war zu Gast in der Friedenskirche im Gallus.
Martin Luther wurde lange als Bollwerk gegen den Feminismus gefeiert. Da wäre heute mehr Selbstkritik nötig, sagt die Historikerin Katharina Kunter.
Junkies, die sich auf offener Straße Heroin spritzen, gehören fast schon zum gewohnten Frankfurter Stadtbild. Kein Wunder, dass man sich daran gewöhnt. Aber ist es eigentlich wünschenswert, so abgebrüht zu sein?
Johann Wolfgang von Goethe und Franz Liszt gehörten ihr an, der Freiherr vom Stein, Heinrich Hoffmann, Conrad Binding und Adolph Diesterweg ebenso.
Auf Initiative von Rabbinerin Elisa Klapheck ist in Frankfurt ein „Jüdisch-politisches Lehrhaus“ eröffnet worden.
So helfen Kirchen und Stadt Arbeitssuchenden, die aus anderen Ländern nach Frankfurt kommen: Seit einem Jahr gibt es die „multinationale Informations- und Anlaufstelle für neuzugewanderte EU-Bürger/innen“.
Voriges Jahr verbrachte Radojka Milanovic sechs Monate im Kirchenasyl in der Gethsemanegemeinde. Jetzt lebt sie wieder in Offenbach – doch Deutschland will sie immer noch loswerden. Wenn sie kein Härtefall ist, wer dann?