Unter dem Motto „Lieder und Geschichten aus dem Hospiz“ steht ein Kunstprojekt der Diakonie Frankfurt am 12. Mai.
Eine stärkere Öffnung für Beschäftigte aus anderen Religionen hat der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung angeregt.
Die Konfis der Auferstehungsgemeinde sind die besten Konfi-Fußballerinnen und Fußballer Hessens.
Bei einem gemeinsamen interreligiösen Chorprojekt wollen christliche und jüdische Sängerinnen und Sänger den alttestamentlichen Psalm 23 erarbeiten.
Dabei wolle man „um Verständnis für die besondere geistliche und gesellschaftliche Bedeutung dieser Feiertage werben“.
„Das Kreuz mit dem Kreuz“ war der Titel einer Ausstellung des Künstlers Ralf Kopp, die im vorigen Jahr in der Matthäuskirche zu sehen war.
Zwei Quartiersmanagements der Diakonie Frankfurt sind in die Verlängerung gegangen.
Für ein Wochenende Musikerin, Tänzer, Künstlerin sein – das geht beim Kinderkulturfestival in Sossenheim.
Ziel der Ökumene müsse es sein, „das gemeinsame Zeugnis in der Welt zu stärken“, sagte Jung.
Passen Feminismus und Religion zusammen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum.
Derzeit seien mehr als 850 000 Syrerinnen und Syrer aufgrund des Bürgerkriegs in die angrenzenden Länder geflohen.
Die Wohnsitzlosenhilfe Lazarus am Affentorplatz in Sachsenhausen stellt Ende März ihre Arbeit ein.
Während in Frankfurt der Turm der neuen Europäischen Zentralbank in den Himmel wächst, steht der Euro unter Druck.
Lust, das Orgelspielen zu lernen? In Frankfurt bieten Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen jetzt günstigen Unterricht an.
Was bedeutet es, von "Opfern" zu sprechen und was hat das mit Jesu Kreuzigung zu tun? Eine Debatte.
Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung ist "unausgewogen", findet Kirchenpräsident Volker Jung.
Pfadfinderhemden sind erst mal trist und langweilig. Aber das muss ja nicht so bleiben.
Kirchengemeinden planen Kundgebungen am 1. Mai in der ganzen Stadt, damit kein Raum mehr für rechte Gruppen bleibt.
Evangelische Trägerverbünde von Kitas und Krabbelstuben aus acht deutschen Großstädten kamen zu einer Konsultation zusammen.
Auf die musikalische Seite des Weltgebetstags haben sich Organisatorinnen bei einem Workshop im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum vorbereitet.