Keine andere Großstadt in Deutschland weist eine derartige Bandbreite an Nationalitäten auf wie Frankfurt. Sind die Religionen ein Motor oder ein Hindernis der Integration?
Tausend neue Krabbelstuben-Plätze will die evangelische Kirche in Frankfurt bis 2013 schaffen. Die Bildungschancen der Kleinsten stehen dabei im Mittelpunkt.
Mit dem „MyZeil“ hat Frankfurt wieder mal ein neues Shopping-Center. Doch wie sinnvoll ist es, in der Wirtschaftskrise auf immer mehr Konsum zu setzen?
Die Ökobilanz der Frankfurter Kirche sieht durchwachsen aus. Zwar gibt es eine Reihe vorbildlicher Initiativen für den Umweltschutz.
Über den Einfluss des Reformators Johannes Calvin auf den Kapitalismus
Patientenverfügung und kein Ende: Warum es dem Gesetzgeber so schwer fällt, den selbstbestimmten Umgang mit Tod und Sterben in Normen zu gießen.
Gute Noten sind wichtig, damit der Nachwuchs es später mal zu was bringt: Wie die Zukunftsangst der Eltern Kinder immer öfter unter Druck setzt.

Im Namen der deutschen Rasse: Wie die Kirche im Nationalsozialismus Menschen jüdischer Herkunft aus ihren Gemeinden und Gottesdiensten ausschloss.
„In einer Zeit, da selbst Banken als Bettler auftreten, wagt es der Evangelische Regionalverband, Geld auf Dauer für bestimmte wohltätige Zwecke festzulegen.“
Der scheidende Kirchenpräsident Peter Steinacker im Interview: über das Wesen der Religion und die Herausforderung des Islam und des Buddhismus.

Nur noch wenige Wochen bis Weihnachten: Jetzt heißt es wieder kreativ sein, Ideen haben und vielleicht sogar das eine oder andere Geschenk selber basteln.
Die einen halten es für eine Art Krankheit, die anderen für die beste Sache der Welt: Warum das Verliebtsein letzten Endes immer etwas Geheimnisvolles bleibt.
Überzeugt davon, „dass Frauen anders über Gott reden als Männer“, suchten über vierzig Frauen aus Judentum, Christentum und Islam im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum nach Wegen, wie ihre jeweiligen Religionen von frauendiskriminierenden Anteilen befreit werden können.
Wer aus der Kirche ausgetreten ist, hat keinen Anspruch auf kirchliche Amtshandlungen. In Ausnahmefällen ist eine kirchliche Bestattung aber dennoch möglich.
Das Diakonische Werk für Frankfurt will noch mehr 1-Euro-Jobs anbieten. Ist das sinnvoll? Joachim Otto, der diese Arbeit koordiniert, findet: Ja. Ein Interview.
Der Frankfurter Berg ist schon längst nicht mehr Frankfurts Problemstadtteil Nummer eins. Trotzdem haben es die Jugendlichen, die hier wohnen, oft schwer.
Jürgen Klinsmann und der „Buddha-Streit” beim FC Bayern München: Wenn religiöse Symbole zu bloßen Dekorationszwecken dienen, werden sie entwertet.
Sind Träume von einer besseren Welt nur Hirngespinste oder ein Motor für gesellschaftliche Veränderungen? Warum Utopien zwar wichtig, aber nicht „machbar“ sind.

Im „Zentrum für Frauen“ am Zoo bündelt das Diakonische Werk der evangelischen Kirche in Frankfurt soziale Hilfen für Frauen in Lebenskrisen.
Darf man Kirchen zu Moscheen umbauen? Offiziell ist der Gedanke noch tabu. Angesichts der aktuellen Gebäudesituation wäre das aber naheliegend. Die Umfrage.