Bei einer Tagung im Haus am Dom kamen Neurowissenschaft und Theologie ins Gespräch.
Wie im Internet über Religion gesprochen wird
Auch das längste Hundeleben kommt leider irgendwann an ein Ende. Dieses Mal sah ich mich jedoch vor die Aufgabe gestellt, auch meinem kleinen Sohn den Verhalt erklären zu müssen.

Vom Luthersocken über Luthers angeblichen Lieblingswein bis zum nachgemachten Trauring des Reformators: Im Shop "Beim Luther" in Worms fehlt es an nichts.

Wenn es bei Twitter, Facebook oder in Blogs um Religion geht, stehen nicht Glaubensgrundsätze im Vordergrund, sondern Erfahrungen und persönliche Bekenntnisse.

Ein Großteil der in diesen Tagen geschriebenen Zeugnisse werden auch eine Note in „Religion” enthalten. Die Meinungen gehen auseinander, ob das ein wichtiges Fach sei.

Heute ist Trinitatis, Dreifaltigkeitsfest. Horst Peter Pohl beschreibt, warum es gut ist, dass Gott "dreifaltig" ist.

„Man kann sich Gott nicht so machen, wie man möchte", ist Stefan Alkier überzeugt.

Pfingsten ist das drittwichtigste Fest der Christenheit, aber kaum jemand weiß genau, was da eigentlich gefeiert wird. Da steckt noch Potenzial drin.

Pfingsten gilt als "Geburtstag der Kirche". Allerdings denken die meisten beim Stichwort "Kirche" an ein Gebäude oder eine Institution. Um Pfingsten zu erklären, braucht es heute andere Bilder.
Schenken ist ohnehin ein schwieriges Unterfangen. Erst recht gilt das für Gaben zur Konfirmation.

Die dominante Stellung der Kirchen ist immer stärkerem Gegenwind ausgesetzt. Wer dem etwas entgegnen möchte, muss raus aus dem christlichen Mikrokosmos.

Einladung zum Schmökern und Nachschlagen

Seltsam, aber wahr: Ohne die Auferstehung Jesu gäbe es kein Christentum. Wäre es bei seiner Hinrichtung geblieben, hätte das mit großer Wahrscheinlichkeit das Ende der Jesus-Bewegung bedeutet.

„Du Opfer“ gilt unter Jugendlichen als gemeine Beschimpfung. Denn wir wollen sicher kein hilfloses Opfer von Umständen werden, die wir nicht beeinflussen können.

In Hessen-Nassau wird zurzeit über eine neue „Lebensordnung“ beraten

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau macht derzeit mit einer Plakataktion auf den bevorstehenden Karfreitag (6. April) aufmerksam.

Die Prognose ist einfach: Die Zahl der Kirchenmitglieder wird in den kommenden Jahren massiv zurückgehen.

Der frühere EKD-Ratspräsident Wolfgang Huber war zu Gast bei Michel Friedman. „Evangelisches Frankfurt“ befragte ihn zu seiner Vorstellung von Gott.

Entscheidungsfreiheit ist eines der höchsten Güter in der westlichen Welt. Wir sind mündig und selbstverantwortlich. Da klingt es provokativ, wenn es in der Kirche heißt: „Über dich ist schon entschieden.“