Schwerkranke Menschen in der letzten Lebensphase wünschen sich oft nichts sehnlicher, als noch einmal aus dem Krankenhaus nach Hause zu kommen und dort sterben zu können.
Die Mütter brauchen Hilfe bei der Bewältigung des Alltags und der Kindererziehung, die Kinder fallen in der Schule als sehr zurückgezogen oder aggressiv auf.
Alte Männer sind eher selten im Blick der Sozialpolitik.
Es gibt hundert Gründe, nicht mehr weiter zu wissen. Seit Dezember macht die Jugendkulturkirche Sankt Peter deshalb ein Seelsorgeangebot.
Selin Su klagte immer wieder über Kopf- und Gliederschmerzen.
Petra S. hat in der neunten Schwangerschaftswoche ihr Kind verloren – es war die zweite Fehlgeburt in nur einem Jahr.
Für so manches Kind stellt sich nach den Sommerferien die bange Frage: Komme ich im neuen Schuljahr auch mit?
Sie haben früher schon einmal studiert oder jahrelang im selben Berufsfeld gearbeitet und möchten jetzt anderen geistigen Interessen nachgehen.
„Jetzt bin ich Nichtraucherin und entdecke wieder, wie gut alles riecht – das ist toll!“
„Es kann schon mal sein, dass ich mir den Wecker stelle, weil ich weiß, ich werde zu einer bestimmten Zeit angegriffen.“
„Gut, dass wir uns nicht gegenüber sitzen“, mailt ein Ratsuchender an den hessen-nassauischen Online-Pfarrer Helwig Wegner-Nord.
November. Keine Lust zu gar nichts. Und niemand in der Nähe, mit dem man reden kann.
„Sie gehen mit Ihrer Freundin durch den Park, und plötzlich wird sie überfallen. Zufällig tragen Sie eine Waffe bei sich. Was tun Sie?“
15, 16, 17 Jahre alt, ohne Arbeit, Ausbildungsplatz, manchmal auch ohne Schulabschluss. Was tun?
Wie viel Fernsehkonsum können Kinder und Jugendliche vertragen? Welche Sendungen sind für welche Altersgruppe geeignet und welche nicht?
Sonja Rudolf, 54 Jahre alt, geschieden, Sekretärin von Beruf, wurde mit Anfang 50 arbeitslos.
Die 20-jährige Gönül K. aus Wiesbaden wurde 2005 von ihrem Bruder erschossen, weil die Familie ihre Freundschaft zu einem deutschen Mann als „Verletzung ihrer Ehre“ empfand.
„Vorfahrt für Arbeit!“ – diese vorherrschende Meinung bringt immer mehr junge Frauen in ein echtes Dilemma, wenn sie ungewollt schwanger werden.
Vor fünf Jahren fing es an: Die damals 81-jährige Frau L. wollte einkaufen gehen, obwohl der Kühlschrank voll war.
Wieder hat Sarah den Brief heimlich in den Briefkasten geworfen. Schon seit drei Monaten hat die Achtjährige nichts mehr von ihrer Mutter gehört.