Am Mühlberg in Sachsenhaus Süd soll das Leben für alte Menschen schöner werden. Eine Sozialraumanalyse deckt die Bedarfe auf.
Zu einem Abendessen mit Martin Luther - verkörpert von Frank Wornath - hat die Gemeinde am Riedberg eingeladen. Es gab Tischreden, Bier und Erbsenbrei.
Die Hoffnungsgemeinde strukturiert ihr Angebot für arme und obdachlose Menschen um und konzentriert sich in Zukunft ganz auf die Kaffeestube Gutleut.
Gründonnerstag ohne Grie Soß ist in Frankfurt undenkbar. Doch warum ist das so? Auf Spurensuche im „Gärtnerdorf“ Oberrad.
Die Frankfurter Kirche feiert das Reformationsjubiläum mit einem Volksfest am Pfingstmontag. Das Bühnenprogramm verspricht viel Musik, Talk und Kabarett.
„Platz der vergessenen Kinder“ an der Ecke Hans-Thoma- und Gartenstraße.
In Frankfurt wird am Gründonnerstag traditionell "Grie Soß" gegessen. Und vermutlich gibt es dazu mehr Rezepte als die Stadt Einwohnerinnen und Einwohner hat.
Algorithmen haben etwas Göttliches: Sie sind allgegenwärtig, es gibt kein Entkommen, und wir sind von ihnen abhängig, ob wir wollen oder nicht.
Eigentlich sollte sie schon am Ersten Advent fertig sein, an Weihnachten, oder wenigstens zur Fastnacht. Aber dann hat es doch bis Ende März gedauert.
Die Bewegung „Pulse of Europe“ will flächendeckend immer mehr Menschen für Europa auf die Straße bringen.
Martin Luther wurde lange als Bollwerk gegen den Feminismus gefeiert. Da wäre heute mehr Selbstkritik nötig, sagt die Historikerin Katharina Kunter.
Auf Initiative von Rabbinerin Elisa Klapheck ist in Frankfurt ein „Jüdisch-politisches Lehrhaus“ eröffnet worden.
So helfen Kirchen und Stadt Arbeitssuchenden, die aus anderen Ländern nach Frankfurt kommen: Seit einem Jahr gibt es die „multinationale Informations- und Anlaufstelle für neuzugewanderte EU-Bürger/innen“.
Zum Auftakt der bundesweiten Fastenaktion „Augenblick mal! – sieben Wochen ohne Sofort“ wird der Gottesdienst aus der Frankfurter Gethsemanekirche übertragen.
Das Gelände an der Gutleutstraße ist geräumt worden. Wie es nun weiter geht, fragten wir den Leiter des Diakonischen Werkes für Frankfurt, Michael Frase.
Die neue Sonderbriefmarke wurde im Frankfurter Bibelhaus präsentiert.
Eine Stiftung der Diakonie unterstützt seitzehn Jahren vor allem HIV-positive Kinder und Jugendliche.
Im September 1942 wurden von Sachsenhausen aus 43 jüdische Kinder ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und später in Auschwitz ermordet.
Frankfurt brauchte eine Weile, um sich zwischen Evangelisch und Katholisch zu entscheiden. Die reformatorischen Impulse gingen dabei vom Humanismus aus.
Die Entdeckung eines verborgenen Kruzifixes war der Auftakt für ein Mammutprojekt: Die Gustav-Adolf-Kirche wurde in ihr Aussehen von 1927 zurückversetzt.