In der deutschen Linken ist wenig so umstritten wie das Verhältnis zu Israel. Gregor Gysi diskutierte, wo die Grenze zwischen Kritik am Staat Israel und als „links“ verbrämtem Antisemitismus verläuft.
In diesem Jahr feiert die Gemeinde Cantate Domino das 50. Jubiläum ihrer Kirche. Geschaffen wurde sie von den Architekten Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann.
Eine Podiumsdiskussion im Haus am Dom beleuchtete das schwierige Verhältnis zwischen muslimischen Gemeinden, Kommunen und Verfassungsschutz.
Der dritte Ökumenische Kirchentag wird vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt am Main gefeiert. Die Stadt gibt drei Millionen Euro dazu, die EKHN 8,3 Millionen Euro.
Die Gemeinde Frieden und Versöhnung im Gallus möchte ein Urnengemeinschaftsgrab einrichten, um dem Trend zur anonymen Bestattung etwas entgegen zu setzen.
Schränken Religionen Frauen ein? Oder helfen sie beim Kampf für mehr Freiheit? Teil 5 des Gespräches zwischen Antje Schrupp und Khola Maryam Hübsch.
Mit einer Andacht vor dem Südbahnhof haben die Sachsenhäuser Gemeinden der über 3000 jüdischen Männer gedacht, die von hier aus nach den Pogromen vom 9. November 1938 in die Konzentrationslager Buchenwald und Dachau deportiert wurden.
Was ist das Besondere an der Kirchenarchitektur der 1960er Jahre? Fragen an Friederike Rahn-Steinacker, die Leiterin der Bauabteilung des ERV.
In den 1960er Jahren erlebte Frankfurt einen wahren Kirchen-Neubau-Boom. Die meist schörkellosen Gebäude im Stil des „Brutalismus“ entstanden in neuen Wohngebieten.
Schon lange besteht eine Partnerschaft zwischen der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Gemeinden der Presbyterianischen in Ghana. Jetzt sammelt die FAZ Spenden für ein Schulprojekt.
Quadratisch, fensterlos, aus Beton: Nach 1945 wollte man beim Kirchenbau keinen Prestige und keinen Schnörkel. Die neuen Kirchen sollten allein dem geistlichen Leben dienen.
Von Sachsenhausen bis Harheim, von Unterliederbach zum Riederwald: Welche Kirchen in den 1960ern wo gebaut wurden.
Gibt es eine neue Form von Judenfeindlichkeit, die sich darin zeigt, wie über den Staat Israel gesprochen wird? Eine Podiumsdiskussion.
Ein Kabarett-Nachmittag am Sonntag, 30. Oktober, und ein Kantaten-Gottesdienst am Montag, 31. Oktober: So startet Frankfurt ins Reformationsjahr.
Seit 13 Jahren gibt es in Frankfurt eine Mobbing-Hotline von Kirchen und Gewerkschaften. Seelische Gewalt am Arbeitsplatz ist nach wie vor ein Problem.
Jugendliche in Praunheim haben jetzt ein neues Jugendhaus in der Heinrich-Lübke-Straße. Auch der evangelische Jugendclub macht dort Angebote.
500 Jahre Reformation: Ab dem 31. Oktober wird das Reformationsjahr mit zahlreichen regionalen und überregionalen Veranstaltungen gefeiert.
Die Frankfurter Unfallklinik hat einen interreligiösen Andachtsraum bekommen. Durch die künstlerische Gestaltung von Barbara Bux entstand ein Ort mit besonderer Wirkung.
Im Heinrich-Kraft-Park werden Mitte Oktober die Feuerstellen abgerissen, und das Grillen ist dann verboten. Keine gute Idee, findet der Fechenheimer Pfarrer.
Finden ganz normale Bürgerinnen und Bürger heute noch eine Wohnung in Frankfurt? Jedenfalls nicht, wenn die Politik nicht aktiv wird.