Mit einem ökumenischen Gottesdienst erinnerten Christinnen und Christen an die Bombardierung der Frankfurter Altstadt.
Der Trend ist stabil: Mit jeder nachrückenden Generation wird die Relevanz von Glaube und Kirche undeutlicher.
Auch bei anonymen Gräbern ist jetzt wieder ein Trauerzug zum Grab möglich, und es kann eine Beisetzung vor Ort geben.
Mit dem Thema „Wohin geht die Reise – Mobilität und Gerechtigkeit“ beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie Frankfurt.
Wie sind Veränderungen möglich? Was muss geschehen, damit die Menschen umdenken und Politik und Wirtschaft sich wandeln?
Achtzig Meter lang ist der Bauzaun rund um den Turm der Jugendkulturkirche Sankt Peter.
Bald werden wieder Johann Sebastian Bachs Vertonungen der Passion erklingen. Doch ihre Texte sind teilweise judenfeindlich.
Die Zeit der Hexenverfolgungen vom 15. bis 18. Jahrhundert verlief hier am Main relativ glimpflich. Aber warum?
Über die mittelalterlichen Darstellungen der Madonna mit Kind und des Heiligen Georg in der Kreuzgemeinde gibt es jetzt ein Buch.
„Eintracht Frankfurt ist Religion“ - das ist keine Aussage einer soziologischen Studie, sondern der Text eines Aufnähers für Fans.
Noch bis zum 30. März zeigt die Ausstellung "Be Happy" in der Epiphaniaskirche Videokunst von Eva Weingärtner.
Mädchen sind heute nicht mehr naiv und unbedarft, sondern auf der Suche nach einer erfolgreichen weiblichen Identität.
Bei einem Kleinkunstabend nahm Petra Kunik das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Welt des jüdischen Humors.