
Anna Politkovskaja, Anja Niedringhaus oder Deniz Yücel: Frankfurter Künstlerinnen und Künstler erinnern mit Porträtzeichnungen an das Schicksal getöteter und inhaftierter Journalisten.

Alle Menschen werden sterben, das ist eine unbestrittene Tatsache. Was danach passiert, dazu gehen die Vorstellungen auseinander.

Manche Kitas verlangen von Eltern, die ihre Kinder zu spät abholen, ein Bußgeld. Die Medien stürzen sich auf das Thema und inszenieren einen Schlagabtausch.

Anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation haben die Frankfurter Kirchengemeinden ein Konzertprogramm zusammengestellt, das den Geist Luthers atmet.

Zum Auftakt der bundesweiten Fastenaktion „Augenblick mal! – sieben Wochen ohne Sofort“ wird der Gottesdienst aus der Frankfurter Gethsemanekirche übertragen.

Das Gelände an der Gutleutstraße ist geräumt worden. Wie es nun weiter geht, fragten wir den Leiter des Diakonischen Werkes für Frankfurt, Michael Frase.

Ungefähr 200 Menschen ohne Wohnung haben sich am Frankfurter Flughafen eingerichtet. Eine Sozialarbeiterin der Diakonie Frankfurt kümmert sich jetzt gezielt um sie.

Zeit zum Trödeln hat Christine Hohmann nicht. Die Krankenschwester der Diakonie Frankfurt versorgt Patientinnen und Patienten zuhause.

Natürlich, sie produziert nichts. Sie generiert kein Geld, sie vermehrt kein Geld. Doch eine Krankenschwester arbeitet mit etwas Wertvollerem: mit Menschen.
Der erste Kirchenpräsident der hessen-nassauischen Landeskirche wäre im Januar 125 Jahre alt geworden. Die Themen, die ihn bewegten, sind aktueller denn je.

Das Lager mit Bretterbuden an der Gutleutbrache, in denen rumänische Wanderarbeiterinnen und -arbeiter lebten, ist geräumt worden.

Antisemitismus – gibt es das überhaupt noch? „Strategien gegen Judenfeindlichkeit“ war das Thema eines jüdisch-christlichen Podiums im Vorfeld der Woche der Brüderlichkeit.

In Frankfurt leben sie unter erbärmlichen Bedingungen, aber zuhause wäre es noch schlimmer: Osteuropäische Roma haben im vereinten Europa fast keine Möglichkeit, Arbeit zu finden.

Der emeritierte Münchner Theologieprofessor Friedrich Wilhelm Graf stellt einen wachsenden Einfluss des Internets auf die Glaubenswirklichkeit der Menschen fest.
Die Professorin für Sozio-Informatik, Katharina Zweig, fordert eine „demokratisch legitimierte Kontrolle“ von Algorithmen im Internet und in sozialen Medien.

Was gedacht war zum Schutz des Individuums gegen Google, Facebook und Co wendet sich nun gegen jeden einzelnen, kritisiert Christoph Kucklick vom Magazin Geo.

Abendmahl, Priestertum, Sexualität – die Liste der Themen, bei denen evangelische und katholische Kirche sich uneins sind, ist lang.

Im September 1942 wurden von Sachsenhausen aus 43 jüdische Kinder ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und später in Auschwitz ermordet.

Mit einer dubiosen Opfertheologie haben Wehrmachtsseelsorger im Zweiten Weltkrieg die Soldaten nicht nur getröstet. Ein neues Buch untersucht die unrühmliche Rolle von Pfarrern im Krieg.

Widerspricht es nicht der Vernunft, zu glauben, dass Brot und Wein im Abendmahl in Leib und Blut Christi verwandelt werden? Fragen an den Frankfurter katholischen Stadtdekan Johannes zu Eltz.