Ein Großteil der in diesen Tagen geschriebenen Zeugnisse werden auch eine Note in „Religion” enthalten. Die Meinungen gehen auseinander, ob das ein wichtiges Fach sei.
Schenken ist ohnehin ein schwieriges Unterfangen. Erst recht gilt das für Gaben zur Konfirmation.
Seltsam, aber wahr: Ohne die Auferstehung Jesu gäbe es kein Christentum. Wäre es bei seiner Hinrichtung geblieben, hätte das mit großer Wahrscheinlichkeit das Ende der Jesus-Bewegung bedeutet.
Der 14. Februar gilt als „Valentinstag” und wird gern als „Tag der Liebenden” begangen.
Kürzungen um mehr als ein Drittel geplant
Viele Tierfreunde wünschen sich eine kirchliche Begleitung beim Tod ihres Haustieres. Aber soll man Tiere deshalb christlich bestatten, mit Kreuz und allem?
Nach den christlichen Hauptfesten Weihnachten, Ostern und Pfingsten beginnt im Kirchenjahr die festlose Zeit.
Abtreibung, Organspende oder Präimplantationsdiagnostik: Bei solchen Themen nehmen die Kirchen meist eine konservative, ablehnende Haltung ein. Wieso eigentlich?
Nur wer getauft ist, kann auch konfirmiert werden. Deshalb müssen manche Jugendliche das jetzt erst noch nachholen. Wie peinlich ist das denn?
Als Johann Sebastian Bach 1723 seine Stelle als Thomaskantor in Leipzig antrat, gehörte es zu seinen Aufgaben, für jeden Sonntag des Kirchenjahres eine Kantate zu komponieren, einzustudieren und im Gottesdienst aufzuführen.
Schummeln und Tricksen gehören dazu, glauben viele. Dagegen setzt die diesjährige evangelische Fastenaktion auf das Motto: „Sieben Wochen ohne Ausreden“.
Brauchen Kinder einen gewissen Drill, um Leistung zu bringen? Der Erfinder des Kindergartens, Friedrich Fröbel, hatte schon im 19. Jahrhundert bessere Ideen.
Sven möchte nicht in seiner Heimatgemeinde konfirmiert werden, sondern da, wo auch einige seiner Freunde und Klassenkameraden zur Konfirmation gehen.
Ein bis zwei Prozent der Frankfurter Gemeindeglieder sind durchschnittlich sonntags in einem Gottesdienst anzutreffen.
Dass Frauen ein geistliches Amt haben können, ist eine Besonderheit der evangelischen Kirchen in westlichen Ländern.
Seit Jahrhunderten gehört es zu unserer Trauerkultur, die sterblichen Überreste eines Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und am Grab Abschied zu nehmen und loszulassen, indem man Erde auf den Sarg oder die Urne wirft oder Blumen ablegt.
Liebe ist ein Geschenk des Himmels, aber eine Heirat ist auch Wagnis.
„Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme” - dieses Wort Jesu (Lukas 18,25) wird gern als antikapitalistischer Kampfruf gegen die Reichen und Superreichen verstanden.
Pfingsten: Der Heilige Geist weht auch jenseits der „Kirche“
Ganz zu Unrecht hat der Jünger Thomas einen schlechten Ruf.