
Auch zwanzig Jahren nach ihrer Gründung haben sich die Anliegen der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt nicht erledigt: Arbeitslosigkeit, immer mehr Menschen, die auf soziale Hilfen angewiesen sind, steigende Mieten.

Die Mitgliederzeitung „Evangelisches Frankfurt“ sucht auf Honorarbasis Verstärkung für die Redaktion. Gefragt sind Erfahrung in Print und Social Media, auskennen sollte man sich in Frankfurter kommunalen Belangen und Interesse haben an religiösen Themen.

Seit dem 24. Oktober demonstrieren Flüchtlinge und Asylsuchende in Frankfurt und Berlin für eine menschlichere Asylpolitik in Deutschland. Am Samstag, 3. November, gibt es um 14 Uhr eine Solidaritätsdemonstration an der Hauptwache.

Die Nazarethgemeinde in Eckenheim feiert und veranstaltet gerne. Deshalb vermisst sie auch den Saal im Gemeindezentrum schmerzlich. Das Zentrum steht seit März leer.

In Frankfurt wird viel gebaut, die Bevölkerung wächst. Wie kommen alte und neue Gemeindemitglieder zusammen?

Regierungen sind nach Auffassung der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan dringend auf die Kompetenzen der Zivilgesellschaft angewiesen.

Friedhofsgebühren und Grabpflege belasten das Budget. Doch bald gibt es in Frankfurt eine kostengünstige Alternative zur anonymen Bestattung.
Ökumenische Zeitung für Frankfurt im Gespräch
Mit einem Aufruf „Ökumene Jetzt“ haben sich Prominente im September für eine Überwindung der konfessionellen Trennung der Kirchen ausgesprochen.
Eine neue Adresse in der Kurt-Schumacher-Straße 31 haben seit Oktober die Geschäftsstelle und einige Arbeitsbereiche des Diakonischen Werkes für Frankfurt.

Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wird größer. Die Diakonie fordert deshalb armutsfeste Mindestlöhne und Rente.
Das Streben nach Freiheit war für Reformation, Aufklärung und die Entwicklung des modernen Demokratieverständnisses von zentraler Bedeutung.

Zum Abschied von ihrem alten Gemeindehaus, das abgerissen und neu gebaut wird, lud die Bethlehemgemeinde in Ginnheim zu einer großen Malaktion ein.

„East meets west Oder/Main/Tische“ heißt eine Ausstellung von Eva Fahle-Clouts, die im September in der Stadtkirche Höchst zu sehen war.

Das an Halloween übliche Kürbisschnitzen ist längst auch in Kirchengemeinden angekommen.

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau wird vorerst auf eine Klage gegen die Lärmbelastung durch den Frankfurter Flughafen verzichten.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 4: Das Verhältnis von Staat und Religion und der Atheismus.

Die Damen vom "Kulturtechnischen Dienst" waren in der Straßenbahnlinie 11 unterwegs.

Fragen an Dekanin Ursula Schoen von der Strukturkommission.

Eine Wanderausstellung in Frankfurt beschäftigt sich mit dem Schicksal evangelischer Christinnen und Christen jüdischer Herkunft im Nationalsozialismus. Die beteiligten Gemeinden erforschen, was bei ihnen damals geschah.