Die Religionswissenschaftlerinnen Jasmin Munoz und Alia Hübsch-Chandry erforschen die Wahrnehmung des Kopftuchs unter Nicht-Muslim_innen.
Ein „Silber- und Goldloch, durch das alles abfließt, was wächst und gedeiht“ war Frankfurt für Martin Luther. Trotzdem hat er hier zweimal übernachtet.
Rock und Pop, aber eher leise, präsentierten vier Frankfurter Student_innen bei einem Benefizkonzert zugunsten des Netzwerks Migration.
Was kann das Handy eigentlich alles? Computerkurse für Ältere sind heute nicht mehr gefragt, dafür suchen sich viele gerne Unterstützung, um das Smartphone besser zu verstehen.
„Es treten wieder mehr Menschen in die Kirche ein, weil sie sich in ihrem christlichen Glauben verorten wollen“, sagt Silke Alves-Christe. Menschen in ihrem Glauben zu beheimaten, sei das wichtigste Anliegen der Dreikönigsgemeinde. Ein Gemeindeportrait.
Karwoche und Ostern: Viele Veranstaltungen laden dazu ein, gemeinsam mit anderen der Kreuzigung Jesu zu gedenken und seine Auferstehung zu feiern.
Das Problem ist bekannt: Es gibt viel zu viele Klamotten auf der Welt, das führt zu Ressourcenverschwendung und Ausbeutung.
Sonntagsabends ist Gottesdienst in Sankt Peter.
Car-Freitag, wie die Szene der Auto-Tuner sagt: Ein Feiertag für Menschen, die gerne an ihren Autos herumschrauben.
Das Große Stadtgeläut am Samstag vor Ostern versinkt regelmäßig im Getümmel der einkaufenden Menschenmassen.
Die Publizistin und Redakteurin von Evangelisches Frankfurt, Antje Schrupp, stellte neue Ansätze einer feministischen Sprachkritik vor.
Auch viele City-Kirchen sind in diesen Tagen bei der Luminale mit einem eigenen Programm dabei.
Vom 13. bis 18 März ist wieder Luminale – und viele City-Kirchen sind dann mit einem eigenen Programm dabei.
99 Dinge rund um das Glück zeigt die aktuelle Depot-Ausstellung im Museum für angewandte Kunst – sehenswert! Noch bis zum 10. April.
In der Ginnheimer Bethlehemgemeinde treffen sich seit zwei Jahren die „Ironmen“ zum gemeinsamen Bügeln.
Die Initiative „Aktiv leben im Frankfurter Nordwesten“ besteht schon seit zehn Jahren. Ihr Jubiläum feierte sie mit Kabarett und neuen Ideen.
Dafür braucht man höchste Konzentration: In der Erlösergemeinde in Oberrad kann man gemeinsam klöppeln. Das traditionsreiche Handwerk finden heute sogar auch Schülerinnen wieder attraktiv.
Wo das urbane Nordend ganz bei sich ist: Die Petersgemeinde hat sich durch die Gentrifizierung ganz schön verändert.
Es ist sicher keine Bekehrungswelle, aber kommt vor: dass sich Menschen taufen lassen wollen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind.
Die 1928 erbaute Gustav-Adolf-Kirche in Niederursel wird in diesem Jahr für 1,45 Millionen Euro renoviert und rekonstruiert.