
Vier Mönchsorden gestalteten die Stadt Frankfurt mit: Dominikaner, Karmeliter, Barfüßer und Kapuziner.

Ein besonderer Gast machte kürzlich in Frankfurt Station: „The Most Reverend Dr. Rufus Okikiola Ositelu“, der eine der großen unabhängigen Kirchen Afrikas leitet.

Der Schauspieler Ulrich Noethen war der prominenteste Mitwirkende bei einer Aufführung des Oratoriums „König David“ in der Epiphaniaskirche.

Zum Gedenken an die Opfer der Gewalttat in Orlando gibt es am Mittwoch, 15. Juni, um 18 Uhr ein Ökumenisches Friedensgebet in der Katharinenkirche an der Hauptwache.
Eine Wohngegend kann man sich womöglich aussuchen, Nachbarn höchstens ausnahmsweise.

Trotzdem Aktiv: Unter diesem Motto kümmert sich ein Verein in Kalbach tagsüber um Menschen mit Demenz und anderen kognitiven Krankheiten.

Im Innenhof des Dominikanerklosters breitet sich zurzeit ein glitzernder Kreis aus. Er ist Teil eines künstlerischen Projekts in drei Frankfurter Innenstadtklöstern.

Stadtjugendpfarrer Christian Schulte will nach Wegen suchen, die evangelischen Jugendlichen in Frankfurt besser zu vernetzen und ihnen eine Stimme zu geben.

Gesundheit, Glück und Erfolg – das sind bekannte Wünsche. Aber Reichtum? Das zu wünschen ist vielen peinlich - nicht aber der Bibel.

90 Prozent der Menschen, die für kirchliche Anliegen und Einrichtungen Geld spenden, sind älter als 60 Jahre, sagt Spendenexperte Kai Fischer.
Wie ist das mit dem Verhältnis von Frauen und Männern in der Religion? Eine Christin und ein Buddhist berichten.

Als mutig gelten Aktivitätsfetischisten. Dabei kommt der Mut doch aus dem Nichts, schreibt unser Kolumnist Georg Magirius.

Der Jugendchor „Brothers and Sisters“ rockte bei der Aufführung des Musicals „Respect“ zusammen mit dem Theaterensemble Traumfänger die Jugendkulturkirche Sankt Peter.

Die Molekularbiologin Christine Ulmke ist neu im Vorstand des Evangelischen Stadtdekanats. Ein Portrait.

St. Katharinen an der Hauptwache ist Traditions- und Passantenkirche zugleich: Sie ist Heimatgemeinde für einen Großteil des Westends, gleichzeitig aber auch Stadtkirche für Passantinnen und Touristen.

Fünfmal in der Woche öffnet das „Café Deutschland“ an verschiedenen Orten in der Stadt. Das Projekt will Geflüchtete und Einheimische zusammenbringen.

Viele Geflüchtete, die keine Chance auf Anerkennung in Deutschland haben, wählen die „freiwillige Ausreise“ als Alternative zur Abschiebung. Unterstützung finden sie bei der Evangelischen Beratungsstelle in Eschersheim.

Überwindet Grenzen, stiftet Kommunikation: Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes.
In Familien übernehmen Menschen Verantwortung füreinander, sorgen für andere und vor allem für die Schwächeren.

Auch in diesem Jahr gibt es am Pfingstmontag, 16. Mai, in der Innenstadt wieder ein internationales ökumenisches Pfingstfest.