
Der Frankfurter Rat der Religionen hat unter dem Titel „Für Dialog und Vielfalt“ ein Positionspapier vorgestellt.

Fahrräder, Roller, Dreiräder – mit Hilfe von Spenden ist ein regelrechter kleiner Fuhrpark zusammengekommen.

„Rockhounds“ lautet der Titel einer Ausstellung der Künstlerin Eva Schwab, die noch bis Juli in der Weißfrauen Diakoniekirche zu sehen ist.

Einwohnerinnen am Frankfurter Berg formulierten ihre Wünsche und Ideen für den Stadtteil.
Vortrag und Diskussion am 2. Juli mit Rüdiger Schulz vom Institut für Demoskopie Allensbach.

Soziale Protestbewegungen wie das Occupy-Camp haben eine wichtige Bedeutung für die Demokratie.

Kontroverse Ansichten gab es bei einem prominent besetzten Podium in der Evangelischen Akademie Frankfurt.

Dies wurde zum Gedenken an die vor 30 Jahren von einem Starfighter getötete Pfarrersfamilie Jürges vorgeschlagen.

Aus Anlass der berühmten Rede von Martin Luther King wandte sich die Frankfurter Pröpstin gegen jede Form der Unterdrückung von Menschen.

Hoffnungsgemeinde, Nazarethgemeinde und Gethsemanegemeinde feierten Einweihung ihrer neuen oder renovierten Gebäude.
828 Menschen haben sich im Jahr 2012 allein in Hessen das Leben genommen. Darin zeigt sich ein großes Maß an empfundener Ausweglosigkeit, das nach mehr schreit als bloßer Kenntnisnahme.

Drei Jahre lang sprach Stefan Weiller mit Menschen im Hospiz und fragte sie nach ihrer Lieblingsmusik.

Migrantinnen bringen ihre Erfahrungen in der Nordweststadt als Theaterstück auf die Bühne.

Menschen mit Behinderung und die Kirche: Fachtagung zum Thema Inklusion in der Bildungsarbeit.

Nach der Konfirmation tauchen die meisten jungen Leute nur noch selten in der Kirchengemeinde auf. Was läuft da falsch? Nichts!

„Religion und Feminismus - passt das zusammen?“ Um diese Frage ging es bei einer Podiumsdiskussion im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum.

Es ist schön, an Himmelfahrt mitten in der Woche einen Tag frei zu haben. Doch was wird an dem Tag gefeiert?

Hartmut Schmidt erforscht den Umgang der evangelischen Kirche mit ihren Mitgliedern jüdischer Herkunft im Nationalsozialismus.

Gegen den Aufmarsch der NPD in Frankfurt hat am 1. Mai 2013 das Römerbergbündnis an über zwanzig Plätzen in der Stadt protestiert.

„Chillen gegen rechts“ hat die Jugendkulturkirche Sankt Peter ihre Aktion auf dem Friedberger Platz benannt.