
Religiöser Extremismus und Fanatismus ist ein Problem, das es in allen Religionen und Weltanschauungen gibt. Der Frankfurter Rat der Religionen lud zu einer Diskussion darüber ein.

Nach zweijährigem Umbau ist das Diakoniezentrum "Weser 5" im Bahnhofsviertel wiedereröffnet worden. Die Übergangswohnungen für obdachlose Männer sind jetzt einladend und großzügig.

Auch zwanzig Jahren nach ihrer Gründung haben sich die Anliegen der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt nicht erledigt: Arbeitslosigkeit, immer mehr Menschen, die auf soziale Hilfen angewiesen sind, steigende Mieten.

Die Mitgliederzeitung „Evangelisches Frankfurt“ sucht auf Honorarbasis Verstärkung für die Redaktion. Gefragt sind Erfahrung in Print und Social Media, auskennen sollte man sich in Frankfurter kommunalen Belangen und Interesse haben an religiösen Themen.

Die Königin von Saba zwischen Klischee und Vorbild für den Dialog: Zum Auftakt der Frankfurter Interkulturellen Wochen beschäftigte sich ein Abend mit der sagenumwobenen Herrscherin.

Seit dem 24. Oktober demonstrieren Flüchtlinge und Asylsuchende in Frankfurt und Berlin für eine menschlichere Asylpolitik in Deutschland. Am Samstag, 3. November, gibt es um 14 Uhr eine Solidaritätsdemonstration an der Hauptwache.

Gestern abend präsentierte die Redaktion von "Evangelisches Frankfurt" im Dominikanerkloster das Buch "Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage".

Margot Käßmann über das 500-jährige Jubiläum der Reformation und warum Martin Luther vieles angestoßen hat, das heute noch Grund zum Feiern ist.
Muslimisch, kämpferisch und weiblich: Eine extrem lyrische Demo in Frankfurt. Eine Kolumne von Georg Magirius.

Wie hältst du's mit der Religion? Die Gretchenfrage hat Antje Schrupp Menschen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen gestellt.

Wurde Jesus wirklich in einem Stall geboren? Und was hat die Weihnachtsgeschichte mit dem Kaiserkult zu tun? Einblicke bietet eine Ausstellung im Frankfurter Bibelmuseum.

Damit sich potenzielle Interessierte persönlich davon überzeugen können, wie es sich in einem Heim lebt, gibt es im Marthahaus jetzt „Probewohnen“.

Kann es ein Menschenrecht auf Pflege geben? Für die Anerkennung der Bedeutung von "Fürsorge" auf einer menschenrechtlichen Ebene plädierte die Sozialwissenschaftlerin Ute Gerhard.

In Frankfurt wird viel gebaut, die Bevölkerung wächst. Wie kommen alte und neue Gemeindemitglieder zusammen?

Regierungen sind nach Auffassung der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan dringend auf die Kompetenzen der Zivilgesellschaft angewiesen.

Friedhofsgebühren und Grabpflege belasten das Budget. Doch bald gibt es in Frankfurt eine kostengünstige Alternative zur anonymen Bestattung.

Die „Bewahrung der Schöpfung“ liegt Karin Kuck am Herzen. Deshalb engagiert sie sich auch seit Jahren in Kirche und Politik gegen den Flughafenausbau und mehr.

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau wird vorerst auf eine Klage gegen die Lärmbelastung durch den Frankfurter Flughafen verzichten.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, 5. und letzter Teil: Die Herausforderung des interreligiösen Dialogs für die Gemeinden.

Dass Armut heute wieder, wie im 19. Jahrhundert, sozialromantisch ästhetisiert wird und ihre Sichtbarkeit im Alltag geradezu pittoresk erscheint, ist Besorgnis erregend.