Lange stützte die Kindertaufe den Bestand der Volkskirche: Kinder wuchsen von Anfang an in die Kirche hinein. Heute ist die christliche Prägung in vielen Familien schwach geworden.
"Na klar", sagen die einen. "Wieso denn das?" fragen die anderen. Um kein anderes Fest herrscht so viel Verwirrung wie über Erntedank.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 4: Das Verhältnis von Staat und Religion und der Atheismus.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 3: Religiöse Vielfalt betrifft längst nicht nur Migrantinnen und Migranten.

Die Damen vom "Kulturtechnischen Dienst" waren in der Straßenbahnlinie 11 unterwegs.

„Geronimo“ lautet der Titel einer Ausstellung der Künstlerin Christiana Protto, die noch bis zum 12. Oktober in der Weißfrauen Diakoniekirche, Weser-/ Ecke Gutleutstraße, zu sehen ist.
Sollte Mitt Romney im November die Wahlen in den USA gewinnen, wäre erstmals ein Mormone Präsident von Amerika. Hintergründe einer Religion.

Fragen an Dekanin Ursula Schoen von der Strukturkommission.

Ein Film der nachdenkliche Stille hinterlässt: Bei einer Preview diskutierten Fachleute über Michael Hanekes neuen Film "Liebe".

In Einkaufszentren, auf Bahnhöfen und an vielen ungewöhnlichen Orten werden Gospelchöre am 22. September um 12 Uhr gleichzeitig in ganz Deutschland und weltweit auftreten: Es ist Gospel-Day.

Was bedeutet die multireligiöse Gesellschaft für die großen christlichen Kirchen? Ein Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin. Teil 2: Im Dialog das Eigene finden und schätzen lernen – zum Beispiel die Trinität.

Wer nur nach Höher, Schneller, Weiter strebt, zahlt einen hohen Preis: Bestseller-Autor Pierre Stutz sprach zur Frankfurter „Woche der Stille“ in der Heiliggeistkirche über die Wichtigkeit, regelmäßig Innezuhalten.

"Bewundernswerte und vorbildliche Privatinitiative": Der Freundeskreis für geistliche Musik an der Festeburgkirche veranstaltete das 500. Konzert.

Eine Wanderausstellung in Frankfurt beschäftigt sich mit dem Schicksal evangelischer Christinnen und Christen jüdischer Herkunft im Nationalsozialismus. Die beteiligten Gemeinden erforschen, was bei ihnen damals geschah.

Wird das Gallus „gentrifiziert“? Droht eine Explosion der Mieten und die Verdrängung der Alteingesessenen? Wie soll sich der Stadtteil entwickeln?

Was bedeutet die multireligiöse Gesellschaft für die großen christlichen Kirchen? Ein Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin. Teil 1: Die Zusammenarbeit im Rat der Religionen.

Fünf Jahre lang wurde sie renoviert und umgebaut, nun ist die Osterkirche, eines der „Wahrzeichen Sachsenhausens“ in der Mörfelder Landstraße, wieder in Betrieb.

Immer mehr Menschen sind der Ansicht, Kinder sollten möglichst wertneutral erzogen werden. Aber das ist gar nicht möglich.

Kontrovers diskutiert wurde das Thema „Beschneidungsverbot“ bei einem Podium gestern Abend in der Evangelischen Akademie am Römerberg.

Kinder kann man nur fördern, wenn man die Eltern erreicht – diese Überlegung steht hinter dem Konzept für ein neues Kinder- und Familienzentrum im Riederwald.