Ihr Interesse galt den Schrägen, Vereinzelten und Überforderten. Am 22. Juni 2015 ist Gabriele Wohmann gestorben.
Eine Anstiftung für den ersten Schritt, fürs Ungeübte, für einen unkalkulierbar schönen Weg ins Unbekannte.
Krankheiten gibt es immer noch. Nun will ein keimarmes Land offenbar keimfrei werden.
Nirgendwo sonst wird so viel Brot gegessen wie in Deutschland. Doch längst haben die Back-Fabriken die Herrschaft übernommen. Kleine Bäckereien sterben aus.
Die Danksagungskultur ist auf dem Vormarsch: alles und jeder soll mehr wertgeschätzt werden. Das klingt human, sozial, modern. Ist aber eine Lüge.
Worte für den Übergang vom alten in das neue Jahr.
Seit 2008 war Werner Schneider-Quindeau Stadtkirchenpfarrer an der Katharinenkirche an der Hauptwache. Ende 2014 ging er in Ruhestand.
Die Glücksforscherin Amet Bick befasst sich mit sich selbst. Das hilft anderen.
Dank der deutschen Fußballreporter haben wir den Weltfrieden erreicht. Eine Glosse von Georg Magirius.
Pfingsten heißt: besoffen sein.
Die himmlische Leichtigkeit ins sogenannte kleine Glück zwingen? Das kann nicht funktionieren.
Das Freibad-Sakrament.
Im Notfall oder bei einer schlimmen Krankheit ist es wichtig, wie Freunde und Bekannte reagieren.
Kaum ein anderer deutscher Autor verbindet Religion und Literatur gegenwärtig so intensiv wie Arnold Stadler. Von Georg Magirius.
Neue Sucht? Der anonyme Frühjahrsrausch.
Wer durch Ruinen geht, wird frei.
Schwangerschaften verlaufen nicht immer glücklich. Doch wie davon sprechen?
Die Kirchen fordern auf, wertetheoretisch verantwortungsvoll zu sein. Der Valentinstag begeistert mit Plüsch und roten Herzen.
Der ideale Laufbahnberater? Ein Bär.
Wie soll ich Trauernden gegenüber reagieren? Dieser Kondolenz-Knigge funktioniert in jedem Trauerfall.