Im September 1942 wurden von Sachsenhausen aus 43 jüdische Kinder ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und später in Auschwitz ermordet.
In diesem Jahr feiert die Gemeinde Cantate Domino das 50. Jubiläum ihrer Kirche. Geschaffen wurde sie von den Architekten Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann.
Mittelalterliche Kunst, die menschliche Facetten der Weihnachtsgeschichte zeigt: Die aktuelle Ausstellung im Liebieghaus ist wirklich sehenswert.
Was ist das Besondere an der Kirchenarchitektur der 1960er Jahre? Fragen an Friederike Rahn-Steinacker, die Leiterin der Bauabteilung des ERV.
In den 1960er Jahren erlebte Frankfurt einen wahren Kirchen-Neubau-Boom. Die meist schörkellosen Gebäude im Stil des „Brutalismus“ entstanden in neuen Wohngebieten.
Quadratisch, fensterlos, aus Beton: Nach 1945 wollte man beim Kirchenbau keinen Prestige und keinen Schnörkel. Die neuen Kirchen sollten allein dem geistlichen Leben dienen.
Von Sachsenhausen bis Harheim, von Unterliederbach zum Riederwald: Welche Kirchen in den 1960ern wo gebaut wurden.
Jugendliche in Praunheim haben jetzt ein neues Jugendhaus in der Heinrich-Lübke-Straße. Auch der evangelische Jugendclub macht dort Angebote.
Unkompliziert, kostenlos, und rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr: Seit 50 Jahren gibt es in Frankfurt Telefonseelsorge.
Das Motto des Ehrengasts der Buchmesse, Flandern und Niederlande, klingt in diesem Jahr äußerst vielversprechend.
Über Religiosität und Feminismus diskutierten die Rabbinerin Elisa Klapheck, die muslimische Soziologin Naime Cakir und die evangelische Prodekanin Ursula Schoen auf Einladung des jüdischen Museums.
Zum Abschluss der „Woche der Stille“ ging es bei einem Podium um die Frage, ob Frankfurt von Berlin lernen und mitten in der City einen Ort für Stille schaffen soll.
Bert Langys und Harry Bielski verbrachten ihr ganzes Leben in dem Glauben, sie wären Amerikaner. Bis sie nach Deutschland abgeschoben wurden.
Grundsätzlich erben nur Verwandte und Ehepartner. Dabei richtet sich die Erbfolge nach dem Grad der Verwandtschaft.
Meditatives oder kontemplatives Gehen ist sowohl eine buddhistische als auch eine christliche Praxis. Ein Selbstversuch.
Trotzdem Aktiv: Unter diesem Motto kümmert sich ein Verein in Kalbach tagsüber um Menschen mit Demenz und anderen kognitiven Krankheiten.
Im Alter aus einer großen Wohnung in eine kleinere umzuziehen, eventuell ins Seniorenwohnheim, ist ein großer Schritt.
Wie ist das mit dem Verhältnis von Frauen und Männern in der Religion? Eine Christin und ein Buddhist berichten.
St. Katharinen an der Hauptwache ist Traditions- und Passantenkirche zugleich: Sie ist Heimatgemeinde für einen Großteil des Westends, gleichzeitig aber auch Stadtkirche für Passantinnen und Touristen.
Frankfurt ist nun einer von 18 Standorten der landeskirchlichen Ehrenamtsakademie.