Die Religionswissenschaftlerinnen Jasmin Munoz und Alia Hübsch-Chandry erforschen die Wahrnehmung des Kopftuchs unter Nicht-Muslim_innen.
Wortakrobatik, Liebe, Tod, Sinnsuche und Gesellschaftskritik – in der Jugendkulturkirche inszenierten sechs „Slammer“ ihre selbst geschriebenen Texte.
„Es treten wieder mehr Menschen in die Kirche ein, weil sie sich in ihrem christlichen Glauben verorten wollen“, sagt Silke Alves-Christe. Menschen in ihrem Glauben zu beheimaten, sei das wichtigste Anliegen der Dreikönigsgemeinde. Ein Gemeindeportrait.
Ein Thementag mit Fulbert Steffensky.
Sonntagsabends ist Gottesdienst in Sankt Peter.
99 Dinge rund um das Glück zeigt die aktuelle Depot-Ausstellung im Museum für angewandte Kunst – sehenswert! Noch bis zum 10. April.
In der Ginnheimer Bethlehemgemeinde treffen sich seit zwei Jahren die „Ironmen“ zum gemeinsamen Bügeln.
Gudetu Etichu engagiert sich gleich in zwei Kirchenvorständen: in der äthiopischen Oromo-Gemeinde und in der Christus-Immanuel-Gemeinde. Beide sind im Ökumenischen Zentrum Christuskirche im Westend zuhause.
Was heißt Teilhabe, wenn eigentlich alles schon feststeht?
Der Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit lud jugendliche Flüchtlinge am 4. Advent zu einer Feier ein.
Über Weihnachten leeren sich die Krankenhäuser. Für diejenigen, die so krank sind, dass sie bleiben müssen, ist es dann umso schwerer.
Gemeindeportrait: Die indonesische Kristus-Gemeinde Rhein Main trifft sich jeden Sonntag in der Alten Nikolaikirche am Römerberg.
Spätestens als die Theologen nicht anerkannten, dass die Erde rund ist, habe die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren, meint Harald Lesch.
Interessantes über den Hauptfriedhof.
Charlotte Gehrig und Marc Hilgenfeld stellen in ihrer Gold- und Silberschmiede im Nordend Abendmahlsgeschirr, Kreuze und andere „Prinzipalstücke“ für Kirchen her.
Bis heute werfen wir in Deutschland Perlen vor die Säue, tappen im Dunkeln oder sind krank vor Liebe. Und das alles nur wegen Luthers Bibelübersetzung.
Martin Luther hatte falsche Vorstellungen vom „Türken“, aber das Islambild, das in den heutigen Medien vermittelt wird, ist auch sehr einseitig.
Mit Bundespräsident Gauck wurde eine neue Ausstellung im Frankfurter Bibelmuseum prominent eröffnet. Gezeigt werden 72 Bibeldrucke in chronologischer Reihenfolge, darunter auch ein Erstdruck der lateinischen Gutenberg Bibel von 1454.
„Wir wollen eine Anlaufstelle für alle Menschen sein, ohne Ansehen der Herkunft oder Religion“, betont Pfarrer Ulrich Schaffert von der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in der Nordweststadt. Am Sonntag gibt es vor der Kirche eine große „Tafel der Toleranz.“
„Ich fühle mich nur noch halb“, „Das ist wie Entzugsschmerzen“ – so äußern sich viele, die nach langjähriger Lebenspartnerschaft einen Menschen verloren haben, durch Tod oder Trennung.