
Ein Kinofilm bringt das Leben von Heinrich dem Vierten nahe. Er war der erste König, der Religionsfreiheit garantierte. Aber wie neutral kann ein Staat sein?

Wie darf man Texte aus dem Internet verwenden? Der Fall Helene Hegemann erregte die Gemüter. Für Predigten ist Google aber ohnehin nur bedingt hilfreich.

„Super-Vielfalt“ nennt es das neue Integrations- und Diversitätskonzept: Menschen aus fast 180 verschiedenen Nationen leben in Frankfurt.
Der Streit um das Weihnachtsplakat der evangelischen Kirche brachte die VGF zum Umdenken: In Zukunft wird über religiöse Werbung von Fall zu Fall entschieden.
Wenn Menschen nicht mehr selbst über wichtige Dinge entscheiden können, bekommen sie eine gesetzliche Betreuung. Alles Wissenswerte zu diesem schwierigen Fall.
Religiös orientierte Geldinstitute, die ethische Maßstäbe anlegen, haben die Finanzkrise meist besser überstanden als Banken, die allein auf Profitmaximierung aus waren.
Schenken scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein – nicht nur zum Weihnachtsfest. Auch alle anderen Religionen kennen entsprechende Feste und Anlässe.
Noch mehr Krise oder Entspannung? Prominente und nicht prominente Menschen aus Frankfurt erzählen von ihren Hoffnungen und Wünschen für 2010.
Das Diakonische Werk qualifiziert Arbeitslose zu „pädagogischen Assistentinnen“. Trotz massiven Fachkräftemangels ist das kein unumstrittenes Projekt.
Es gibt unzählige Bilder von Maria und dem Jesusbübchen. Manchmal nennt man sie „Geburtsdarstellungen“. Aber von einer Geburt ist da im Allgemeinen nichts zu sehen.
Wenn es für den Willen Gottes keinerlei Interpretationsspielraum mehr gibt, dann ist das religiöser Fundamentalismus. Auch in Frankfurt gibt es solche Gruppen.
Anfang Oktober wird in den Gemeinden Erntedank gefeiert – Grund genug für einen Streifzug durch (religiöse) Speisevorschriften früher und heute.

Im neuen evangelischen Hospiz steht die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Über Lebensqualität in der Zeit des Sterbens.
Die Reihe „Kultur im Ghetto“ brachte Jazz aus Südafrika nach Frankfurt
Vorurteile gegen die angeblichen „Sozialschmarotzer“ gibt es viele. Doch wie ist es wirklich, wenn man mit Hartz IV lebt? Betroffene erzählen.
Müssen heutzutage noch Kirchenglocken läuten? Was für die einen überholt oder Lärmbelästigung ist, bedeutet für andere Heimatgefühl und Verkündigung.
53 Millionen Euro für Frauenprojekte: Zu seinem 50. Geburtstag hatte das Deutsche Weltgebetstags-Komitee in der Katharinenkirche Grund zum Feiern.
Wenn der Dalai Lama nach Frankfurt kommt, braucht es schon das Waldstadion: Warum so viele Menschen im Westen vom Buddhismus fasziniert sind.
Bislang dürfen nur christliche Erzieherinnen in evangelischen Kindertagesstätten arbeiten. Wie zeitgemäß ist das in einer multikulturellen Stadt wie Frankfurt?
Die evangelische Kirche baut sich von unten her demokratisch auf. Wer mitbestimmen will, was „evangelisch“ bedeutet, hat bei den Wahlen am 21. Juni die Gelegenheit.