Ein Gespräch mit Ünal Kaymakci, dem Zweiten Vorsitzenden des Rates der Religionen
Die Pfarrerin will eine Andacht halten, wenn sie zum 85. Geburtstag der Oma kommt. Ob man da etwas vorbereiten muss?
Vor zwanzig Jahren läutete die Öffnung der Berliner Mauer das Ende der DDR ein. Christa Sengespeick-Roos war damals Pfarrerin in Ostberlin.
Ein Gespräch mit Athenagoras Ziliaskopoulos, dem Vorsitzenden des Rates der Religionen in Frankfurt.
Wer sich auf Internetseiten nach passenden Bibelversen umschaut, bekommt es in der Regel mit der Lutherübersetzung von 1984 zu tun, mitunter auch mit der „Gute-Nachricht-Bibel“.
Die „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ in Frankfurt feiert in diesem Herbst ihr 60-jähriges Bestehen.
„Liebes Mitglied unserer Kirchengemeinde“ hieß es auf den Benachrichtigungskarten zur Kirchenvorstandswahl.
Viele Vorschläge des Kirchenreformators Johannes Calvin klingen heute, angesichts wirtschaftlicher und sozialer Krisen, überraschend konkret.
Die Gesundheitsdebatte entdeckt das Thema Spiritualität. Ist Religion ein Weg, um mit Krankheiten besser fertig zu werden? So einfach ist es leider nicht.
Nach dem Pfingstfest beginnt im Kirchenjahr die Trinitatis-Zeit. Trinitatis meint die „tri-unitas“, also die Drei-Einigkeit Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Aus historischer Sicht wurde Jesus von den Römern als potentieller Messiasanwärter, als Aufständischer also, hingerichtet.
Die schönsten Erinnerungen von Gemeinschaft sind oft mit gemeinsamen Mahlzeiten verbunden.
Wohl nie waren die Erwartungen an einen neuen amerikanischen Präsidenten höher als an Barack Obama.
Geld ist kein Selbstzweck, sondern es muss immer im Sinne der Menschen genutzt werden.
Die Summen, mit denen sich Vorstände und Manager großer Firmen ihre Leistung und ihr Risiko vergüten lassen, klingen für Normal-Verdienende fantastisch.
Familie sein – das ist heutzutage nicht einfach. Mama und Papa sollen alles in einem schaffen.
Ein evangelisches Ehepaar, das in Enkheim wohnt, aber zur zwei Kilometer südlich gelegenen Fechenheimer Gemeinde gehören möchte, merkt kaum, dass es damit gleich die Landeskirche wechselt.
Christliche Inhalte unterhaltsam ins Fernsehen zu bringen, gehört nicht gerade zu den Stärken der Kirche.
Eigentlich war es eine gute Idee von Papst Benedikt, ein Paulus-Jahr auszurufen.
Wenn im Reli-Unterricht die Fetzen fliegen, dann nicht zwischen den verschiedenen Religionen, sondern zwischen den Frommen und denen, die es eher locker sehen.