Trotz rückgehender Einnahmen hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im vergangenen Jahr einen Überschuss erzielt.
Die Aktualität der Barmer Theologischen Erklärung zeigt sich an der Diskussion um die Waffenlieferungen an die Gegner des IS.
Heiraten muss heute (fast) niemand mehr, aber dennoch tun es viele. Zwölf Paare erzählen in diesem Buch, warum.
„Früher hatten wir noch keine Spiritualität“ – dieser Satz einer 90-Jährigen hat es dem Theologen und Soziologen Reimer Gronemeyer angetan.
Bei einer „Nacht der Bibel“ auf dem Uni-Campus boten sich zahlreiche unterschiedliche Zugänge zum Alten und Neuen Testament.
Mit Segensformulierungen und -gesten wird die Liebe Gottes weitergegeben.
Einmal im Jahr gibt es in der Wartburggemeinde in Bornheim eine Andacht für Menschen und Tiere.
Wenn kirchliche Sprachgewohnheiten und heutige Alltagskultur aufeinander treffen, kann das für Irritationen sorgen.
Die Welt verändert sich momentan rasch, da scheinen Zukunftsprognosen gewagt.
Ein Jugendhaus schließt, weil Salafisten eine Mitarbeiterin bedrohen. Der Träger, die AWO, wusste sich nicht mehr anders zu helfen.
Der bei "Wetten dass" schwer verletzte Samuel Koch war zu Gast in der Heiliggeist-Kirche - und sprach über Glück und Segen.
Schon lange ist das Internationale Ökumenische Pfingstfest auf dem Römerberg Tradition.
Pfingsten lässt sich schlecht für den Konsum vermarkten. Dabei ist die Pfingstgeschichte spannend und vielsagend.
Pfingsten heißt: besoffen sein.
Die himmlische Leichtigkeit ins sogenannte kleine Glück zwingen? Das kann nicht funktionieren.
Himmelfahrt und Fronleichnam fallen immer auf einen Donnerstag. Warum eigentlich?
Staat und Kirche müssten stärker getrennt werden, forderte Gabriele Förster vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten.
Für sein neues Buch hat Eugen Eckert mit Menschen aus der Welt des Fußballs gesprochen.
Das Freibad-Sakrament.
In „Der liebe Gott kommt nicht voran“ spürt Wolfgang Weinrich der menschlichen Seite des christlichen Gottesbildes nach.