Mitten in der Katastrophe wird Leben zum täglichen Überleben. Was das bedeutet, können fiktive Erzählungen besser vermitteln als Zahlen und Fakten.
Die Erfahrungen von Nationalsozialismus, Krieg, Flucht und Vertreibung wurden in vielen Familien über die Generationen weitergegeben.
Frankfurt hat schon alle Strukturen für eine gelingende Integration von Geflüchteten, es müssen nur die Kapazitäten aufgestockt werden.
Beim Frankfurt-Marathon sind Stadtdekan Achim Knecht und Prodekan Holger Kamlah mit zwei Flüchtlingen aus Eritrea, Anday Teklu Abrham und Hanibal Tehumzig, dabei.
Der Begriff der Willkommenskultur hat es sogar auf die Titelseiten ausländischer Zeitungen geschafft.
Mit einem Gottesdienst in der Katharinenkirche haben Motorradfans gestern der in dieser Saison verunglückten Biker und Bikerinnen gedacht.
Mit einer Charity-Kunstauktion in der Katharinenkirche an der Hauptwache hat die Stiftung „Hilfe für chronisch kranke Kinder“ 2300 Euro erlöst.
Martin Luther hatte falsche Vorstellungen vom „Türken“, aber das Islambild, das in den heutigen Medien vermittelt wird, ist auch sehr einseitig.
„Der Markt“ wird die Wohnungsnot in Frankfurt nicht beseitigen. Aber wie können neue Wege in der Wohnungspolitik aussehen?
Es wird viel Geld und Engagement nötig sein, um Flüchtlingen in Deutschland eine Perspektive zu verschaffen. Aber das birgt auch die Chance, Schieflagen in unserer Gesellschaft zu begradigen.
Die Zeiten sind vorbei, in denen es selbstverständlich war, an Gott zu glauben und in eine bestimmte Kirche zu gehen.
Zeitgenössische Kunst in vier Frankfurter Kirchen: Für die Ephiphaniaskirche hat Susa Templin eine Installation geschaffen, die das Lichterspiel der Kirche aufgreift.
In begeisternder Interpretation ist das Mammut-Projekt „History of Gospel“ in der Bockenheimer Jakobskirche aufgeführt worden.
Wohnsitzlosenhilfe, Gremienarbeit, interkulturelle Ökumene und Engagement gegen Sextourismus wurden ausgezeichnet.
Mit Bundespräsident Gauck wurde eine neue Ausstellung im Frankfurter Bibelmuseum prominent eröffnet. Gezeigt werden 72 Bibeldrucke in chronologischer Reihenfolge, darunter auch ein Erstdruck der lateinischen Gutenberg Bibel von 1454.