
Bald werden wieder Johann Sebastian Bachs Vertonungen der Passion erklingen. Doch ihre Texte sind teilweise judenfeindlich.

Neue Sucht? Der anonyme Frühjahrsrausch.

Die Zeit der Hexenverfolgungen vom 15. bis 18. Jahrhundert verlief hier am Main relativ glimpflich. Aber warum?

Eine Arbeitsgruppe des Frankfurter Bündnisses für Familie trug alle wichtigen Punkte des Goldstein zusammen.

Über die mittelalterlichen Darstellungen der Madonna mit Kind und des Heiligen Georg in der Kreuzgemeinde gibt es jetzt ein Buch.

„Eintracht Frankfurt ist Religion“ - das ist keine Aussage einer soziologischen Studie, sondern der Text eines Aufnähers für Fans.

Wer durch Ruinen geht, wird frei.

Noch bis zum 30. März zeigt die Ausstellung "Be Happy" in der Epiphaniaskirche Videokunst von Eva Weingärtner.

Mädchen sind heute nicht mehr naiv und unbedarft, sondern auf der Suche nach einer erfolgreichen weiblichen Identität.

Mit Ägypten steht am Freitag, 7. März, in vielen Gottesdiensten ein Land im Fokus, das schwierige politische Zeiten durchmacht.

Der Kita-Neubau am Riedberg beeindruckte die Gäste durch seine Großzügigkeit.

Bei einem Kleinkunstabend nahm Petra Kunik das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Welt des jüdischen Humors.
Was kann man tun, wenn eine Freundin oder ein Freund nicht mehr richtig mit einem redet, sich immer mehr zurückzieht?

Die Kirchen fordern auf, wertetheoretisch verantwortungsvoll zu sein. Der Valentinstag begeistert mit Plüsch und roten Herzen.

Im Kirchturm der Weißfrauen Diakoniekirche gibt es jetzt auch eine Klause zum Übernachten. Geschaffen hat sie die Mainzer Künstlerin Andrea Büttner.

Den Sieger des Architektenwettbewerbs zur Planung ihres Neubaus präsentierte die Gemeinde Hausen.

Die Zivilgesellschaft in Frankfurt ist weiter als die politische Klasse in Deutschland und in der EU, die Europa zur Festung ausbaut.

Im Zeitalter von Edward Snowdens Enthüllungen und sozialen Netzwerken scheint das Ende der Privatsphäre unaufhaltsam.

Der ideale Laufbahnberater? Ein Bär.

Unter der Überschrift „Wir sind die Bildungselite“ wurde in der Jugendkulturkirche Sankt Peter offengelegt, wie die Schule erlebt wird.