Lügen, Seilschaften, Ungereimtheiten: Ein Podium in der Matthäuskirche diskutierte über Vertuschungen des Hessischen Verfassungsschutzes.
Künstlerinnen und Künstler arbeiten heute wieder gern im Auftrag der Kirche, das Interesse an spirituellen Räumen ist groß.
Frankfurt hat schon alle Strukturen für eine gelingende Integration von Geflüchteten, es müssen nur die Kapazitäten aufgestockt werden.
Im Frankfurter „Gärtnerdorf“ Oberrad sind bis heute alle Gärtner evangelisch. Auch deshalb hat das Erntedankfest in der Erlösergemeinde herausragenden Stellenwert.
Spektakuläre Ausgrabungsobjekte, historische Gerätschaften und Schriftdokumente, die bis ins 16. Jahrhundert reichen.
Die „Ultras“ der Frankfurter Eintracht können nicht nur singen und trommeln, sondern bezeugen auch soziales Engagement.
Was ist gutes Leben? Immer mehr Menschen würden heute nach dem Motto „Ich kaufe, also bin ich“ gehen.
„Wir wollen die Leute anregen, über den Tod nachzudenken“: Ursula Mühlberger und Katrin Skok schauen dem Tod mit Humor ins Auge.
Ist ethisches Investment möglich, gibt es Kapitalanlagen, die die Menschenrechte ernst nehmen?
Die Gemeinden Kalbach und Bonames sind schon lange fusioniert, jetzt kommt noch der Bügel hinzu: Ein Portrait der Miriamgemeinde im Norden Frankfurts.
Nicht jede harsche Bemerkung ist gleich Mobbing. Aber wenn es hart auf hart kommt, laufen Vermittlungsversuche meistens ins Leere.
Der Frankfurter Riedberg ist eines der größten Neubaugebiete Deutschlands. Die Evangelische Akademie widmete dem Stadtteil einen Studientag.
Trotz aller Mobilität haben viele Menschen ein Bedürfnis danach, sich in einer Stadt oder einem Quartier heimisch zu fühlen.
Konjunkturkiller oder großer sozialpolitischer Erfolg? Der Mindestlohn war Thema beim Wirtschaftsolitischen Forum.
„Inklusion“ ist das Stichwort, unter dem heute die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Alltag befördert werden soll.
Noch bis 20. November veranstaltet die Evangelische Akademie Frankfurt die Reihe „Heimat Riedberg“.
Mehr Kontrolle oder mehr Toleranz? Kontroverse Debatte über Sexarbeit in Deutschland und die Novellierung des Prostitutionsgesetzes.
Eine Ausstellung in der Matthäuskirche zeigt neue Formen des Gedenkens und künstlerische Zugänge zur Erinnerungskultur.
Katrin Einert hat alte Menschen über ihre Kindheit interviewt. Kinder im Zweiten Weltkrieg wurden auch durch Erziehungsmethoden traumatisiert.
Flüchtlingspolitik, Wirtschaft und Geschlechtergerechtigkeit: Irmgard Schwaetzer stellt sich den Fragen Frankfurter Schülerinnen und Schüler.