Die EKHN richtet eine hauptamtliche Projektstelle ein, um besser auf fremden- und demokratiefeindliche Tendenzen zu reagieren.
Die Bewegung „Pulse of Europe“ will flächendeckend immer mehr Menschen für Europa auf die Straße bringen.
Anna Politkovskaja, Anja Niedringhaus oder Deniz Yücel: Frankfurter Künstlerinnen und Künstler erinnern mit Porträtzeichnungen an das Schicksal getöteter und inhaftierter Journalisten.
Das Lager mit Bretterbuden an der Gutleutbrache, in denen rumänische Wanderarbeiterinnen und -arbeiter lebten, ist geräumt worden.
Der emeritierte Münchner Theologieprofessor Friedrich Wilhelm Graf stellt einen wachsenden Einfluss des Internets auf die Glaubenswirklichkeit der Menschen fest.
Die Professorin für Sozio-Informatik, Katharina Zweig, fordert eine „demokratisch legitimierte Kontrolle“ von Algorithmen im Internet und in sozialen Medien.
Arbeit, Wohnung, Familie: Die erste Flüchtlingskonferenz von evangelischer Kirche und Diakonie in Frankfurt zeigt auf, was für Geflüchtete wichtig ist.
Die Evangelische Akademie Frankfurt widmet sich im ersten Halbjahr 2017 mit mehreren Veranstaltungen dem schillernden Begriff der Gnade.
Seit Dezember gehören Posaunenchöre in Deutschland zum „immateriellen Kulturerbe“. Das hat die Kultursministerkonferenz beschlossen.
Der dritte Ökumenische Kirchentag wird vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt am Main gefeiert. Die Stadt gibt drei Millionen Euro dazu, die EKHN 8,3 Millionen Euro.
In diesem Winter gibt es in Frankfurt mehr Obdachlose als sonst. Darunter sind viele Flüchtlinge, die keine Wohnungen finden, aber auch viele Menschen aus Osteuropa.
Für nicht mehr zeitgemäß hält der Ressortleiter Wirtschaft der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ das automatische Einzugsverfahren für die Kirchensteuer.
Pfarrer Friedhelm Pieper beobachtet „mit Sorge“ eine Zunahme nationalistischer Stimmen in Europa.
Das in Frankfurt geplante Deutsche Romantik-Museum kann nach Worten der Kulturbeauftragten der EKD, Petra Bahr, eine „großartige Sache“ werden.
Unter dem Motto „Redlight goes Charity“ wollen rund hundert Geschäftsleute aus dem Bahnhofsviertel Obdachlosen helfen.
„Juden. Geld. Eine Vorstellung“ ist der Titel einer Ausstellung des Jüdischen Museums, die noch bis zum 6. Oktober im ehemaligen Rothschild-Palais am Untermainkai zu sehen ist.
Sie sitzen in einem Nomadenzelt, besteigen den Nachbau eines Fischerboots vom See Genezareth oder zupfen die Laute wie der judäische König David - das „Bibelhaus Erlebnis Museum“ lädt zum Mitmachen ein.
Regierungen sind nach Auffassung der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan dringend auf die Kompetenzen der Zivilgesellschaft angewiesen.
Bei einer Tagung im Haus am Dom kamen Neurowissenschaft und Theologie ins Gespräch.
Demenzkranke werden in Deutschland nicht optimal versorgt, meint der Vorsitzende der Frankfurter Alzheimer-Gesellschaft, Johannes Pantel.