
Oft sieht es so aus, als sei „Sparen“ ein Zwang, dem Entscheidungsträger „unterworfen“ seien.

Von der „Domina“ eines evangelischen Damenstifts bis zur Theologieprofessorin reicht die Reihe von 36 Frauen,...

Veränderungen verunsichern – sei es der Verlust einer Arbeitsstelle, der Beginn einer Beziehung, ein Umzug oder eine neue Chefin.
Warum Arbeit dem Christentum so wichtig ist

„Wer nicht arbeitet, soll auch essen!“ So war unlängst ein Artikel in der Frankfurter Rundschau überschrieben.
Das Leiden und Sterben von Papst Johannes Paul II. hat die Augen einer breiten Öffentlichkeit nach Rom gerichtet.

Nicht nur die Stadt Frankfurt ist multikulturell, auch die Kirche ist es längst: Christliche Gemeinden aus anderen Kulturen sind hier heimisch geworden.
Maria Magdalena ist in der späteren Kirche häufig mit der Sünderin und Ehebrecherin gleichgesetzt worden.

Am Kreuz ließ der römische Staat in antiken Zeiten Verbrecher und politische Gegner hinrichten.
Sein Name ist zum Schimpfwort geworden: Judas, der Verräter.

„Wo warst du, lieber Gott?“ – so titelte eine Boulevardzeitung über dem Foto getöteter Kinder.
Sie waren weder Könige noch Heilige, und auch die Zahl drei ist unsicher.

Der Advent ist die Zeit des Wartens. Des Wartens auf Weihnachten, auf die Geschenke, auf ein fröhliches Fest, auf ein paar Tage der Ruhe.
„Wenn du immer schön artig bist, kommst du in den Himmel!“ Kaum ein Satz führt weiter weg vom Paradies als dieser.

Immer mehr Menschen, die den Tod eines Angehörigen erleben, wollen sich aktiv an dem Abschiedsprozess beteiligen.
Zu fetten Putten verkitscht, als „geflügelte Jahresendfiguren“ zur Folklore gezählt oder als „gelbe Engel“ ganz ins Diesseits gezogen – Engel haben Konjunktur.

Ohne Bildung keine Religion. Denn wie sollte ein Mensch zum Glauben kommen, wenn ihm das dazu notwendige Wissen nicht vermittelt wird?
„Ich möchte, wir hätten möglichst viele deutsche Lieder, die das Volk in der Messe singt. Aber noch fehlt es an Dichtern.“

Die sprichwörtlichen „schönsten Wochen des Jahres" stehen vor der Tür – und die Erwartungen sind dementsprechend hoch.
Man kennt zwar vielleicht noch St. Martin, aber das war's dann oft auch schon.