Mit einem Gottesdienst in der Katharinenkirche haben Motorradfans gestern der in dieser Saison verunglückten Biker und Bikerinnen gedacht.
Martin Luther hatte falsche Vorstellungen vom „Türken“, aber das Islambild, das in den heutigen Medien vermittelt wird, ist auch sehr einseitig.
Die Zeiten sind vorbei, in denen es selbstverständlich war, an Gott zu glauben und in eine bestimmte Kirche zu gehen.
Viele wünschen sich, von Gott behütet und beschützt zu sein, dass Gott ihnen im Leben hilft. Gott ist aber nicht nur für unser Wohlbefinden da, sondern stellt auch Ansprüche, findet Pfarrerin Jutta Jekel.
In Frankfurt gibt es viele verschiedene christliche Konfessionen. Ein Interview mit Dietmar Will, der für das Evangelische Stadtdekanat den Kontakt zu den Migrationsgemeinden hält.
Christliche Orientierungshilfen im Umgang mit Wein.
Die „Pastafarianer“, die nicht an Gott, sondern an ein fliegendes Spaghettimonster glauben, haben eine gerichtliche Niederlage erlitten.
Nicht nur im Islam, sondern auch im Christentum gab es Gotteskrieger, die den Glauben mit Waffengewalt in die Welt tragen wollten.
Auch eine Stadt wie Frankfurt hat ein Getränk, dem eine herbe und damit antilähmende Wirkung nachgesagt wird.
Im Alter wird die Sinnsuche wichtiger, bei vielen Menschen nimmt das Interesse an Spiritualität zu.
Informelle Begegnungen vertiefen Beziehungen zwischen Angehörigen verschiedener Religionen. Sie können zur Basis für „Streiten auf hohem Niveau“ werden.
„Wenn Reiseerfahrungen die Neugier wecken für den Dialog – dann freue ich mich natürlich“. Ein Interview mit Ilona Klemens.
„Bibliolog und Midrash“ heißt die Veranstaltung, zu der Pfarrerin Sabine Fröhlich in die Paulsgemeinde am Römerberg eingeladen hat.
Wie sieht es um die Religion aus, wenn man sie aus der Perspektive eines neugierigen Wissenschaftlers sozusagen „von außen“ betrachtet?
Dürfen Menschen unterschiedlicher Religionen zusammen beten, kann es einen gemeinsamen Hochzeitgottesdienst geben?
Zeilsheim: Austausch in Glaubensdingen über zwei Generationen hinweg.
„Mit dem Alter kommt der Psalter“ behauptet das Sprichwort. Doch es ist fraglich ist, ob Menschen im Alter quasi automatisch religiöser werden.
Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes, den Gott uns Menschen schickt, um uns so immer nahe zu sein.
Pfingsten ist das Fest der Ausschüttung des Heiligen Geistes und damit der wirksamen und bleibenden Nähe Gottes bei allen Menschen.
Protestantismus und Demokratie passen gut zusammen, wie bei den Kirchenvorstandswahlen am 26. April. Doch es gibt Grenzen dessen, worüber sich abstimmen lässt.