
Im Turm der Diakoniekirche Weißfrauen im Bahnhofsviertel gibt es eine Klause, in der man übernachten kann. Stephanie von Selchow hat das mal ausprobiert.

125.500 Euro haben die Frankfurter evangelischen Gemeinden voriges Jahr in ihren Kollekten für die Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ gesammelt.

Die Gemeinde Unterliederbach zählt knapp dreitausend Mitglieder, und ihr Gemeindegebiet ist praktisch identisch mit dem Stadtteil Unterliederbach. Ein Portrait.

35 Flüchtlinge leben derzeit in der Gutleutkirche. Das ist nach Ansicht des Evangelischen Regionalverbandes zu viel für die Örtlichkeit.

Die Distanzierung von Antisemitismus im Antwortschreiben des Ratsvorsitzenden Khuswant Singh war der Jüdischen Gemeinde nicht klar genug.

Aufgrund ihrer Ansicht nach problematischer öffentlicher Äußerungen lässt die Jüdische Gemeinde ihre Mitgliedschaft im Rat der Religionen ruhen.

Das Frankfurter Römerbergbündnis verurteilt die antisemitischen Anschläge der letzten Tage. Es sei „höchste Zeit, aufzustehen“.

Ein Gespräch mit dem Frankfurter Stadtkämmerer und Kirchendezernenten Uwe Becker über religiöse Vielfalt, abendländische Werte und Geld für Kirchengebäude.

Das Grillfest des Frauentreffs am Frankfurter Berg bot eine Möglichkeit, im Stadtteil Kontakte zu knüpfen.
Frankfurt ist ja bekanntlich vieles, die Stadt Goethes, die Stadt der Wolkenkratzer, die Stadt der Banker. Aber da geht noch mehr.

Für Kindergarten und Gemeindehaus entstand ein Neubau. Die Dankeskirchengemeinde hat allen Grund zum Feiern.

Die Synode des Evangelischen Stadtdekanates Frankfurt hat den früheren Dekan des Dekanates Höchst, Pfarrer Achim Knecht, zum ersten Stadtdekan gewählt.

Was es mit der Führungsstruktur der Frankfurter evangelischen Kirche auf sich hat, erklärt Horst Peter Pohl, der das neue Stadtdekanat kommissarisch leitet.

Gleich zwei neue Kitas konnte die Evangelische Gemeinde Fechenheim in Betrieb nehmen. Die Kita Mainstrolche zog aus beengten Verhältnissen in einen Neubau und die Kita Sonnenschein erhielt einen Erweiterungsbau.

Die Mode-Kreativ-Werkstatt der Diakonie hat jetzt einen richtigen Verkaufsraum mit großen Schaufenstern und modernem Storedesign.

Mit einem Festgottesdienst wurde in Ginnheim das zwanzigjährige Bestehen der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe im Stadtteil gefeiert.
Mitten im Bornheim ist kein Platz für neue Kitas. Drum wurde die Kita in der Eichwaldstraße aufwändig saniert.

Seit dem Umbau der Gethsemanekirche vor einem Jahr ist das Gebäude zum Stadtteil hin offener geworden.
Am Bügel und in der Nordweststadt fanden Flüchtlinge Kirchenasyl.
Zu diesem Ergebnis kam der Leiter des Diakonischen Werks für Frankfurt, Pfarrer Michael Frase.