Evangelisches Frankfurt Nachrichten und Debatten

2014

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  Keine Scheiterhaufen in Frankfurt

  Die Zeit der Hexenverfolgungen vom 15. bis 18. Jahrhundert verlief hier am Main relativ glimpflich. Aber warum?

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  Mittelalterliche Wandmalereien in Preungesheim

  Über die mittelalterlichen Darstellungen der Madonna mit Kind und des Heiligen Georg in der Kreuzgemeinde gibt es jetzt ein Buch.

• Selber denken

  Fasten bedeutet nicht nur Verzicht, sondern gleichzeitig auch das Entdecken neuer Möglichkeiten.

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  Fußball als Religion

  „Eintracht Frankfurt ist Religion“ - das ist keine Aussage einer soziologischen Studie, sondern der Text eines Aufnähers für Fans.

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  Nahansichten innerer Gefühlswelten

  Noch bis zum 30. März zeigt die Ausstellung "Be Happy" in der Epiphaniaskirche Videokunst von Eva Weingärtner.

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  High-Heels? Sind für Mädchen heute ganz normal

  Mädchen sind heute nicht mehr naiv und unbedarft, sondern auf der Suche nach einer erfolgreichen weiblichen Identität.

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  Weltgebetstag mit Liturgie aus Ägypten

  Mit Ägypten steht am Freitag, 7. März, in vielen Gottesdiensten ein Land im Fokus, das schwierige politische Zeiten durchmacht.

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  Im Europaviertel von Anfang an dabei

  Es wird das erste ökumenische Gemeindezentrum Frankfurts: das geplante kirchliche Zentrum im Europaviertel.

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  Kalt versus kuschelig

  In Frankfurt wird darüber debattiert, wie warm es in Kirchen sein soll. Eine Richtlinie sieht nur 15 statt 20 Grad vor.

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  Jüdische Witze bei koscherem Wein

  Bei einem Kleinkunstabend nahm Petra Kunik das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Welt des jüdischen Humors.

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  „Man kann schnell alles verlieren“

  Der Juwelier Stephan Friedrich unterstützt seit 14 Jahren Wohnungslose.

• Qualität in Kitas

  Vier weitere evangelische Kindertagesstätten sind im Januar für ihr Qualitätsmanagement nach ISO-Norm zertifiziert worden.

• Depression: mehr als schlechte Stimmung

  Was kann man tun, wenn eine Freundin oder ein Freund nicht mehr richtig mit einem redet, sich immer mehr zurückzieht?

• Kirchenasyl – was genau ist das eigentlich?

  Immer wieder kommt es vor, dass Kirchengemeinden Menschen in ihren Räumen aufnehmen, um sie vor einer drohenden Abschiebung zu schützen.

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  Zwischen allen Stühlen

  Es fehlt an Anlaufstellen, an Infrastruktur, und das derzeitige Hilfesystem ist auf Flüchtlinge nicht eingerichtet.

• Dekanat – für die Region

  Ein Dekanat ist eine Verwaltungs- und Kooperationsebene zwischen Landeskirche und einzelner Gemeinde.

• Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge

  Der „Ökumenischen Arbeitskreis Seelsorgeausbildung“ bildet Ehrenamtliche aus.

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  Konfi in der Schule

  Jugendliche aus kirchenfernen Familien lassen sich nur selten konfirmieren – wie sollten sie auch, wenn ihre Eltern nicht religiös sind. Manche haben aber trotzdem Interesse an Glaubensfragen.

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  Längst losgelassen

  Schwangerschaften verlaufen nicht immer glücklich. Doch wie davon sprechen?

• Dubiose Werbung: Hinter „DiakoNied“ stehen Charismatiker

  Die Ichthys-Gemeinde gehört zu jenen „Gemeindeneugründungen“, die Ende der 1980er Jahre in den USA entstanden.