Das gewalttätige Auftreten junger Männer in Frankfurt, die sich als „Salafisten“ bezeichnen, hat viele erschreckt.

Die Hilfsorganisation Pro Asyl und die Diakonie Hessen fordern ein Ende der Abschiebungshaft für Flüchtlinge in Hessen.
Alleinerziehende sind ewig überlastete, sozialhilfeabhängige Mütter in der Jammerecke? Nein.

Das neue Liederbuch „Atem des Lebens“ versammelt vor allem Kirchenlieder, die in Hessen entstanden sind.
Mitten im Bornheim ist kein Platz für neue Kitas. Drum wurde die Kita in der Eichwaldstraße aufwändig saniert.
Bei älteren Menschen komme es häufig zu einem riskanten Genuss von Alkohol oder Tabletten, sagt Martin Wolf vom Hufelandhaus.

Das Wohngebiet „Bonameser Straße“ erhält die offizielle Autorschaft für 2014 in der „Bibliothek der Alten“.

Der Wohnwagenstandplatz im Norden von Eschersheim ist ein vergessenes Stück Stadtgeschichte. Heute leben hier noch 80 Menschen.

Schon lange ist das Internationale Ökumenische Pfingstfest auf dem Römerberg Tradition.

Seit dem Umbau der Gethsemanekirche vor einem Jahr ist das Gebäude zum Stadtteil hin offener geworden.

Pfingsten heißt: besoffen sein.

Wolfgang Nethöfel ist ein unermüdlicher Motor und Ideengeber in der Frankfurter evangelischen Kirche. Der emeritierte Theologe und Sozialethiker plädiert dafür, sich kreativ und realistisch mit möglichen Zukunftsoptionen zu beschäftigen.

Die himmlische Leichtigkeit ins sogenannte kleine Glück zwingen? Das kann nicht funktionieren.

Himmelfahrt und Fronleichnam fallen immer auf einen Donnerstag. Warum eigentlich?

Von der neuen ökumenischen Sozialinitiative sind viele enttäuscht. Kritische Anfragen wurden in der Matthäuskirche diskutiert.

In der Riedbergallee hat das frühere Kreuz der Heilandskirche in Bornheim seinen endgültigen Platz gefunden.

Pfarrerin Silke Alves-Christe aus Sachsenhausen ist so gut wie jeden Montag zum Protestieren am Flughafen.

Erst nach zwei oder drei Jahrzehnten können Ehemalige über das Ausmaß des Kindesmissbrauchs in Sekten sprechen.

Staat und Kirche müssten stärker getrennt werden, forderte Gabriele Förster vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten.

Mehr Geld für gute Pflege – das war die Hauptforderung beim bundesweiten Aktionstag zur Altenpflege.