
Die ungarische Kinderpsychologin Anna Tardos, die Tochter von Emmi Pikler, war Hauptrednerin bei einem Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher.

Religiöser Extremismus und Fanatismus ist ein Problem, das es in allen Religionen und Weltanschauungen gibt. Der Frankfurter Rat der Religionen lud zu einer Diskussion darüber ein.

Seit dem 24. Oktober demonstrieren Flüchtlinge und Asylsuchende in Frankfurt und Berlin für eine menschlichere Asylpolitik in Deutschland. Am Samstag, 3. November, gibt es um 14 Uhr eine Solidaritätsdemonstration an der Hauptwache.

Kann es ein Menschenrecht auf Pflege geben? Für die Anerkennung der Bedeutung von "Fürsorge" auf einer menschenrechtlichen Ebene plädierte die Sozialwissenschaftlerin Ute Gerhard.
Mit einem Aufruf „Ökumene Jetzt“ haben sich Prominente im September für eine Überwindung der konfessionellen Trennung der Kirchen ausgesprochen.

Welche Auswirkungen hat die religiöse Vielfalt auf das Christentum? Über eigene und fremde Wahrheiten sprachen Gabriele Scherle und Joachim Valentin.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, 5. und letzter Teil: Die Herausforderung des interreligiösen Dialogs für die Gemeinden.

Dass Armut heute wieder, wie im 19. Jahrhundert, sozialromantisch ästhetisiert wird und ihre Sichtbarkeit im Alltag geradezu pittoresk erscheint, ist Besorgnis erregend.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 4: Das Verhältnis von Staat und Religion und der Atheismus.

Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin, Teil 3: Religiöse Vielfalt betrifft längst nicht nur Migrantinnen und Migranten.

Was bedeutet die multireligiöse Gesellschaft für die großen christlichen Kirchen? Ein Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin. Teil 2: Im Dialog das Eigene finden und schätzen lernen – zum Beispiel die Trinität.

Wird das Gallus „gentrifiziert“? Droht eine Explosion der Mieten und die Verdrängung der Alteingesessenen? Wie soll sich der Stadtteil entwickeln?

Was bedeutet die multireligiöse Gesellschaft für die großen christlichen Kirchen? Ein Gespräch mit Gabriele Scherle und Joachim Valentin. Teil 1: Die Zusammenarbeit im Rat der Religionen.

Kontrovers diskutiert wurde das Thema „Beschneidungsverbot“ bei einem Podium gestern Abend in der Evangelischen Akademie am Römerberg.

Ein Koch und eine Ökotrophologin sorgen in Krabbelstuben und Kitas der Frankfurter Diakonie dafür, dass die Kleinsten viel Gesundes auf dem Teller haben.
Kirche sieht zahlreiche Schnittstellen zu eigenen Anliegen

Wolfgang Huber ist einer von wenigen auch außerhalb der kirchlichen Kreise bekannten deutschen Theologen. Jetzt gibt es – pünktlich zu seinem 70. Geburtstag am 12. August – eine sympatisierend-kritische Biografie.

Damit Menschen mit Demenz gut leben können, braucht es mehr als medizinische Forschung und professionelle Pflege. Das Thema ist eine soziale Herausforderung für die ganze Gesellschaft.
Ein bis zwei Prozent aller Kinder haben bei der Geburt kein eindeutiges Geschlecht. Der Deutsche Ethikrat empfiehlt, Intersexualität anzuerkennen und chirurgische Eingriffe so lange wie möglich aufzuschieben.

Über 130 Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern wie Madeleine Dietz, Jörg Immendorf oder Herbert Zangs zum Thema Demenz sind derzeit in der Heiliggeistkirche am Börneplatz zu sehen.