Seit dem 11. November hat in der Miriamgemeinde eine vierköpfige Familie aus Afghanistan Aufnahme gefunden.
Auf die Öffentlichkeit gerichtet zu sein, ist nach Ansicht der Philosophen Volker Gerhardt etwas, das zum Menschsein wesentlich dazu gehört.
Der Frankfurter Stadtverband lud nun zu einer Diskussionveranstaltung in die Dornbuschgemeinde ein.
Ursula Schoen und Holger Kamlah sind von der Synode des Stadtdekanates Frankfurt zur Prodekanin und zum Prodekan gewählt worden.
Gedenktafeln gibt es viele. Eine außergewöhnliche Form der Erinnerung lässt sich in der Emmauskirche in Eschersheim besichtigen.
Immer mehr Menschen präsentieren sich selbst im Internet wie auf einer großen Bühne. Und zeigen damit viel von der modernen Seele.
Ina Praetorius erkundet in ihrem aktuellen Buch ein altertümliches Wort - mit oft überraschenden Einsichten.
Anne und Nikolaus Schneider zeigen evangelische Streitkultur.
Achim Knecht ist der erste evangelische Stadtdekan für Frankfurt. Im Interview spricht der 57-Jährige über seine Ideen und Vorhaben.
Heiraten muss heute (fast) niemand mehr, aber dennoch tun es viele. Zwölf Paare erzählen in diesem Buch, warum.
Die Distanzierung von Antisemitismus im Antwortschreiben des Ratsvorsitzenden Khuswant Singh war der Jüdischen Gemeinde nicht klar genug.
Aufgrund ihrer Ansicht nach problematischer öffentlicher Äußerungen lässt die Jüdische Gemeinde ihre Mitgliedschaft im Rat der Religionen ruhen.
Wie lange würde Geld mitten in Frankfurt ungeschützt auf offener Straße liegen bleiben?
Ein Gespräch mit dem Frankfurter Stadtkämmerer und Kirchendezernenten Uwe Becker über religiöse Vielfalt, abendländische Werte und Geld für Kirchengebäude.
Die Synode des Evangelischen Stadtdekanates Frankfurt hat den früheren Dekan des Dekanates Höchst, Pfarrer Achim Knecht, zum ersten Stadtdekan gewählt.
Die Welt verändert sich momentan rasch, da scheinen Zukunftsprognosen gewagt.
Das Wohngebiet „Bonameser Straße“ erhält die offizielle Autorschaft für 2014 in der „Bibliothek der Alten“.
Der Wohnwagenstandplatz im Norden von Eschersheim ist ein vergessenes Stück Stadtgeschichte. Heute leben hier noch 80 Menschen.
Während eine Mehrheit der Deutschen sich eine Legalisierung der aktiven Sterbehilfe wünscht, sind die Kirchen strikt dagegen.
„Oft wird gesagt, man ginge ins Hospiz, um zu sterben“, sagt Pfarrer Reinhold Dietrich, „aber das stimmt nicht. Die Menschen kommen hierher, um zu leben.“