Die evangelische Kirche ruft dazu auf, verfügbare Leerstände zur Unterbringung von Menschen zu nutzen, die akut von Obdachlosigkeit bedroht sind.
Gegen ein generelles Verbot von Prostitution haben sich evangelische Fachberatungsstellen für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel ausgesprochen.
Im Oktober traten auch aus der Frankfurter evangelischen Kirche mehr Menschen aus als gewöhnlich.
22 Flüchtlinge, die bislang unter der Untermainbrücke geschlafen hatten, sind vorläufig in der Kirche untergekommen.
Zu einem Austausch über das Thema Toleranz trafen sich Frauen im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum.
Wie Clownerie Lebensfreude bringen kann: das neue Buch der Frankfurter Frauenpfarrerin Gisela Matthiae.
Das Aufschieben ist eine verlockende Sache. Vor allem bei unangenehmen oder schwierigen Aufgaben.
Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn prägt die Frankfurter Kirche in den unterschiedlichesten Ämtern und Funktionen.
Wann soll man schlemmen, wann soll man verzichten? Die Suche nach dem, was ausreicht, um ein gutes Leben zu führen, ist gar nicht so einfach.
Neues Projekt trägt Wissen über Religion in Schulen.
Eine Konferenz in Frankfurt hat Menschen mit Verbindungen zu Afrika zusammengebracht, um neue Wege und Perspektiven zu entwickeln.
Vertreter der Evangelischen Nilsynode zu Gesprächen in Frankfurt.
Was spricht eigentlich dagegen, vorwiegend mit Hilfe des „Kopfes“ – also mit Vernunft und Verstand – an Religion heranzugehen?
Kampagne für Hilfe nach Vergewaltigung.
Ab 1. September ist die bisherige Nachrichtensprecherin der Hessenschau, Alrun Kopelke, Vikarin in der Gemeinde Nied.
Das Evangelische Frauenbegegnungszentrum hat jetzt gleich zwei neue Pfarrerinnen: Anne Daur-Lyrhammer und Gisela Matthiae.
Das Jugendhaus ist in den Gebäudekomplex des Gymnasiums eingebunden, doch das Konzept soll Jugendliche aller Milieus zusammenbringen.
Die Künstlerin und Architektin Anke Wünschmann bezieht die Menschen im Stadtteil ein. Ihr „Mobiles Museum Frankfurt“ war in der ersten Etappe im Gallus.
In seinem neuen Buch erzählt der Frankfurter Theologe und Schriftsteller Georg Magirius alte biblische Liebesgeschichten nach.
Klassische Gottesdienste sind für Jugendliche oft uninteressant. Lässt sich das durch eine spezielle Ansprache ändern?