Evangelisches Frankfurt Nachrichten und Debatten
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Doris Stickler
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Viele Gedenkstätten
Erinnerungskultur in Frankfurt ist vielfältig
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Eher Beruf als Amt
Pfarrerinnen verändern das Berufsbild
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„Völlig legaler Schwindel“
Ausstellung in der Katharinenkirche informiert über Steueroasen
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Beobachtungen am Hauptfriedhof
Drei Monate lang hat Pfarrer Wolfgang Löbermann die Trauerkultur auf dem Hauptfriedhof beobachtet. Vieles verändert sich hier – und nicht immer zum Guten.
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Hengsbach: 1-Euro-Jobs unbiblisch
Podiumsdiskussion im Gallus über kirchliches Selbstverständnis
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Warum die Stadt Kirchen besitzt
Welche Bedeutung haben Kirchengebäude für das Erscheinungsbild Frankfurts? Ein historischer Rückblick und einige Überlegungen für die Zukunft.
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„Idee Europa in Gefahr“
Navid Kermani diskutierte in Sankt Peter
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Schönheit geht vor Mobilität
Morgenakademie bringt Missstände bei der Stadtplanung zur Sprache
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Meryem bricht aus
Hebbels „Maria Magdalena“ neu inszeniert
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Nahostkonflikt in Deutschland
Rat der Religionen: Muslime müssen Holocaust berücksichtigen
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Hält Leib und Seele zusammen
Die Teestube Niederrad bietet seit 25 Jahren mehr als Speisen und Getränke
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Die große Sehnsucht nach der Stille
Meditation und Kontemplation sind längst in christlichen Kirchen angekommen
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„Blick nach unten“
Crüsemann über Armut und Reichtum in der Bibel
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Afrikanischer Theologe kritisiert die Globalisierung
Nach Sklaverei und Kolonialismus sieht Boniface Mabanza Bambu in der Globalisierung eine „neue Form der Knechtschaft in Afrika“.
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Fundamentalismus in Familien
Fachtagung: Religiös-totalitäre Minigruppen schaden Kindern
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„Falsch verteilter Reichtum“
Frieder Claus zeigte die „Bettlers Oper“ in der Heiliggeistkirche
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„Drehscheibe“ für alle
Ort für Menschen mit und ohne Behinderung
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Ohne Ethik auch keine Rendite
Religiös orientierte Geldinstitute, die ethische Maßstäbe anlegen, haben die Finanzkrise meist besser überstanden als Banken, die allein auf Profitmaximierung aus waren.
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Diakonissen bauten Begegnungszentrum
Schwesterngemeinschaft mit neuem Konzept im Holzhausenviertel
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Kein Raum für „rassejüdische“ Christen
Im Namen der deutschen Rasse: Wie die Kirche im Nationalsozialismus Menschen jüdischer Herkunft aus ihren Gemeinden und Gottesdiensten ausschloss.