Ab 1. September ist die bisherige Nachrichtensprecherin der Hessenschau, Alrun Kopelke, Vikarin in der Gemeinde Nied.
Intrigen, Verwicklungen, Cliffhanger: „Zealot“, der Jesus-Bestseller von Reza Aslan, liest sich so spannend wie eine Seifenoper.
Das Jugendhaus ist in den Gebäudekomplex des Gymnasiums eingebunden, doch das Konzept soll Jugendliche aller Milieus zusammenbringen.
Die Menschen im Bahnhofsviertel würdigen den verstorbenen Kurator der Weißfrauen Diakoniekirche mit einem besonderen Objekt.
Bei den Tagen der Industriekultur erinnern die Kirchen an eine untergegangene Arbeitswelt.
Das Evangelische Jugendwerk lud in Eschersheim zum Gespräch mit Politikerinnen ein und organisierte eine „U-18-Wahl“.
Die Künstlerin und Architektin Anke Wünschmann bezieht die Menschen im Stadtteil ein. Ihr „Mobiles Museum Frankfurt“ war in der ersten Etappe im Gallus.
In seinem neuen Buch erzählt der Frankfurter Theologe und Schriftsteller Georg Magirius alte biblische Liebesgeschichten nach.
Familien mit schwerstkranken Kindern brauchen Unterstützung. Viele dieser Kinder sterben früh - ein Thema, das häufig mit Tabus belegt ist.
Staatssekretär Rudolf Kriszeleit besuchte die Vermittlungsstelle "Täter-Opfer-Ausgleich" im Haus des Jugendrechts Frankfurt-Höchst.
3300 Mitglieder hat die Gemeinde, die vor vier Jahren aus der Fusion von Apostel- und Christuskirchengemeinde hervorgegangen ist. Die Nieder Bevölkerung ist so vielfältig, wie man es in Frankfurt selten an einem Ort findet
„The Oriana Consort“ aus Boston gastierte in der Dreikönigskirche - mit einem vielfältigen Programm zum Todestag von Johann Sebastian Bach.
Frankfurt ist von den dreißig größten Städten Deutschlands am besten auf die Zukunft vorbereitet. Die Stadt sonnt sich im Glanz ihrer Wirtschaftskraft. Doch nicht alles ist rosarot.
Sie waren Zahntechnikerin, Schreiner, Künstler oder Biologin - jetzt sind sie Erzieherinnen und Erzieher oder wollen es werden.
„Gute menschliche Beziehungen zu pflegen, ist für eine Gesellschaft so wesentlich“, sagt Heide Goralczyk. Deshalb besucht sie regelmäßig alte Menschen im Ostend.
Bei einem Besuch in Kairo wurden die Kontakte mit der presbyterianischen Kirche Ägyptens verstärkt.
Die evangelische Hörbücherei für Blinde und Sehbehinderte in Frankfurt wird Ende August geschlossen.
Der Ratsvorsitzender der EKD zum Jubiläum des Frankfurter Bibelhauses: „Selbstbewusst an Überzeugungen festhalten, diese aber zugleich nicht als allgemeingültig durchsetzen wollen.“
Ein Wort macht seit Jahren die Runde, und doch verunsichert es oft mehr, als es klärt: Inklusion.
Das Institut für Demoskopie Allensbach erstellte eine Studie zur Akzeptanz von „Evangelisches Frankfurt“: Demnach ist die Zeitung bekannter geworden, wird von vielen aber nur durchgeblättert.