
In der jüdisch-christlichen Tradition wird Geld ambivalent gesehen. Einerseits kann es Wachstum und Wohlstand generieren. Andererseits besteht die Gefahr, ihm göttliche Macht zuzuschreiben.

In der Höchster Fußgängerzone hat die Evangelische Suchtberatung über die Gefahren informiert, die von der Beteiligung an Sportwetten aller Art ausgehen.

Wer eine Fortbildung in seinem Betrieb bucht, begegnet häufig weltanschaulich geprägten Rezepten. Dies gilt insbesondere für Führungsseminare.

„Wir wollen die Leute anregen, über den Tod nachzudenken“: Ursula Mühlberger und Katrin Skok schauen dem Tod mit Humor ins Auge.
Ein Kooperationsvertrag zwischen den evangelischen Krankenhäusern und der Kirche regelt die Rahmenbedingungen für die Krankenhausseelsorge in Frankfurt.

Es ist ein altes Lied: Die Arbeit mit und für Menschen ist weniger wert als die Arbeit an Maschinen. Jetzt hat die evangelische Agaplesion AG Alarm geschlagen.
Wie sieht es um die Religion aus, wenn man sie aus der Perspektive eines neugierigen Wissenschaftlers sozusagen „von außen“ betrachtet?
„Mit dem Alter kommt der Psalter“ behauptet das Sprichwort. Doch es ist fraglich ist, ob Menschen im Alter quasi automatisch religiöser werden.

Jugendliche der Griechisch Orthodoxen Prophet Elias Gemeinde in Bockenheim haben die Ökumenische "Jugendleitercard" überreicht bekommen.

Zum zwanzigsten Jubiläum hat der Kurt-Thomas-Kammerchor unter der Leitung von Andreas Köhs ein neues A-Capella-Programm präsentiert.
Das Thema Patientenverfügung ist vielen Menschen unangenehm. Ein Vortrag im Diakonissenhaus sollte Ängsten entgegenwirken.

Im Vorfeld des 25-jährigen Jubiläums der Wiedervereinigung beschäftigte sich die Stadtsynode mit der Rolle der evangelischen Kirche damals.

Ihr Interesse galt den Schrägen, Vereinzelten und Überforderten. Am 22. Juni 2015 ist Gabriele Wohmann gestorben.

Kleine Klassen, viele unterschiedliche Kinder, ein eigener Hund und keine Noten: Wer würde nicht von so einer Schule träumen?

Am Turm der Weißfrauen Diakoniekirche hängen seit gestern Flaggen aus verschiedenen Ländern mit „Bettelkartons“ darauf.

Zum Bankett mit Queen Elizabeth im Römer war auch die evangelische Pröpstin für Rhein-Main, Gabriele Scherle, eingeladen.

Eine Anstiftung für den ersten Schritt, fürs Ungeübte, für einen unkalkulierbar schönen Weg ins Unbekannte.

Überall wuchert und breitet sich alles aus: Wunden, Körperöffnungen, Haushaltsmüll, Gewalt, Schmutz. Das muss verpackt und eingemacht werden, oder?

Witze über das Alter bringen Wahrheiten auf den Punkt, um die man sich gerne herummogelt. Das zeigt jetzt eine Ausstellung in der Zentralbücherei.

Die 50 Jahre alte Pfarrerin für Interreligiösen Dialog beim Evangelischen Stadtdekanat möchte wieder neue Schwerpunkte setzen.