Markus Mauerer ist Erzieher in der Kita „Sonnenschein“ in Fechenheim – und blind.
Staat und Kirche müssten stärker getrennt werden, forderte Gabriele Förster vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten.
„Rothschild“ heißt das erste inklusive Ausbildungsprojekt im Gastronomiebereich Frankfurts.
Noch bis zum 30. März zeigt die Ausstellung "Be Happy" in der Epiphaniaskirche Videokunst von Eva Weingärtner.
Mädchen sind heute nicht mehr naiv und unbedarft, sondern auf der Suche nach einer erfolgreichen weiblichen Identität.
Es wird das erste ökumenische Gemeindezentrum Frankfurts: das geplante kirchliche Zentrum im Europaviertel.
Der Juwelier Stephan Friedrich unterstützt seit 14 Jahren Wohnungslose.
Was kann man tun, wenn eine Freundin oder ein Freund nicht mehr richtig mit einem redet, sich immer mehr zurückzieht?
Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der EKD, und Martin Urban, Physiker und Wissenschaftspublizist, streiten miteinander.
In dem Film „Children of Srikandi“ erzählen acht junge Frauen von ihrem lesbischen, bi- oder transsexuellen Leben in Indonesien.
Nach einer grundlegenden Sanierung ist jetzt die Andreaskirche in Eschersheim wieder in Betrieb. Fragen an Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos.
Nieder-Erlenbach und Harheim sind ländliche Gemeinden, die zwischen Feldern, Pferdeweiden und Streuobstwiesen liegen. Beide haben jetzt eine gemeinsame Pfarrerin.
Es passiert in Büros, Vereinen, Schulen: Beim Wichteln schenken sich Menschen gegenseitig hübsche Sachen. Oder hässliche.
In der Evangelischen Akademie Frankfurt stellten Muhammad Ashafa und James Wuye ihre Arbeit vor.
In Frankfurt gibt es eine große Nachfrage nach verlässlichen Betreuungsplätzen für Schulkinder. Bei der Umsetzung kooperieren die Schulen auch mit freien Trägern wie dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit.
„Die Mischung aus Alt und Neu ist bezeichnend für die Kreuzgemeinde“, sagt Pfarrer Hans Hofmann. Mit dem Neubaugebiet am Frankfurter Bogen hat die Gemeinde in Preungesheim viel Zuwachs bekommen.
Die Häusliche Krankenpflege der Diakonie bekommt zunehmend Konkurrenz: von privaten Pflegediensten ebenso wie von Pflegerinnen aus Osteuropa.
Der Vorschlag, das Reformationsjubiläum 2017 zum Anlass zu nehmen, um für Nied einen ökumenischen „Fünfjahresplan“ zu entwickeln, kam von der katholischen Gemeinde.
„Gute menschliche Beziehungen zu pflegen, ist für eine Gesellschaft so wesentlich“, sagt Heide Goralczyk. Deshalb besucht sie regelmäßig alte Menschen im Ostend.
Der Ratsvorsitzender der EKD zum Jubiläum des Frankfurter Bibelhauses: „Selbstbewusst an Überzeugungen festhalten, diese aber zugleich nicht als allgemeingültig durchsetzen wollen.“