Ein Büstenhalter. Ist ja klar, wie Frau den anzieht und wofür sie ihn braucht. Oder auch nicht.
Eine Ausstellung und eine Vortragsreihe in der Lutherkirche beschäftigen sich mit Schattenseiten des Reformators.
Für sein Bilderbuch „Die Regeln des Sommers“ ist er mit dem evangelischen Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher ausgezeichnet worden.
Wenn ihnen ein großes Unglück zustößt, zerbrechen sehr viele Paare daran. Manche aber werden dadurch sogar stärker: Ursula Ott hat sieben wahre und extreme Paar-Geschichten aufgezeichnet.
Alt-Praunheim. Ein neues Gemeindezentrum steht jetzt dort, wo bis vor kurzem das alte Pfarrhaus war.
Der Umgang mit Demenz beschäftigt die Teilnehmenden des Kurses „Lebenslinien“, der einmal im Monat stattfindet.
Mit regelmäßigen Kunst-Ausstellungen will das Alten- und Pflegeheim in Sachsenhausen die Verbundenheit mit dem Stadtteil stärken.
Kirchenvorstand, Kindergottesdienst, Gemeindezeitung: Christine Tries engagiert sich seit vielen Jahren in der Heddernheimer Thomasgemeinde.
Gesendet wird sonntags um 14 Uhr in hr2, die Reihe ist auf zwei Jahre angelegt.
28 Prozent der Kirchenmitglieder sind unschlüssig, was sie glauben sollen. Für sie gibt es jetzt spezielle Gottesdienste in Sachsenhausen.
Die Neueröffnung ihres Gemeindezentrums in der Gerauer Straße feierte die Paul-Gerhardt-Gemeinde in Niederrad mit einem zweiwöchigen Festprogramm.
Meditation wurde lange nicht ernst genommen. Mittlerweile gibt es aber praktisch jeden Tag eine neue Studie über ihre Wirksamkeit.
Im Turm der Diakoniekirche Weißfrauen im Bahnhofsviertel gibt es eine Klause, in der man übernachten kann. Stephanie von Selchow hat das mal ausprobiert.
Die Gemeinde Unterliederbach zählt knapp dreitausend Mitglieder, und ihr Gemeindegebiet ist praktisch identisch mit dem Stadtteil Unterliederbach. Ein Portrait.
Der anstehende Tunnelbau ist nur eines der Probleme im Riederwald.
Rund sechzig Taufschalen, Kannen, Kelche, Tonbecher und Hostiendosen sind derzeit im Dommuseum zu sehen.
Das gewalttätige Auftreten junger Männer in Frankfurt, die sich als „Salafisten“ bezeichnen, hat viele erschreckt.
Seit dem Umbau der Gethsemanekirche vor einem Jahr ist das Gebäude zum Stadtteil hin offener geworden.
Wolfgang Nethöfel ist ein unermüdlicher Motor und Ideengeber in der Frankfurter evangelischen Kirche. Der emeritierte Theologe und Sozialethiker plädiert dafür, sich kreativ und realistisch mit möglichen Zukunftsoptionen zu beschäftigen.
Von der neuen ökumenischen Sozialinitiative sind viele enttäuscht. Kritische Anfragen wurden in der Matthäuskirche diskutiert.