Die lutherische Tradition der Tischreden hat die Propstei Rhein-Main zum Anlass genommen, ein besonderes Erntedankfest zu feiern.
Städte wissen sich gegen das organisierte Betteln offenbar nicht recht zu helfen.
Eine Ausstellung mit dem Titel „Frieden geht anders!“ ist im Untergeschoss der Paulskirche zu sehen. Sie zeigt Beispiele für zivile Konfliktlösungen.
Anne und Nikolaus Schneider zeigen evangelische Streitkultur.
Mit einem Offenen Brief bitten Flüchtlinge die hessischen Kirchengemeinden, mehr Kirchenasyl für Notfälle zu gewähren.
Gibt es Verflechtungen zwischen staatlichen Behörden und rechtem Terror? Wolf Wetzel stellte sein Buch „Der NSU-VS-Komplex“ vor.
Wenn am 6. Juli der Frankfurter Ironman startet, ist auch Pfarrer Thomas Stephan dabei.
Das gewalttätige Auftreten junger Männer in Frankfurt, die sich als „Salafisten“ bezeichnen, hat viele erschreckt.
Die Hilfsorganisation Pro Asyl und die Diakonie Hessen fordern ein Ende der Abschiebungshaft für Flüchtlinge in Hessen.
Während eine Mehrheit der Deutschen sich eine Legalisierung der aktiven Sterbehilfe wünscht, sind die Kirchen strikt dagegen.
Von der neuen ökumenischen Sozialinitiative sind viele enttäuscht. Kritische Anfragen wurden in der Matthäuskirche diskutiert.
„Oft wird gesagt, man ginge ins Hospiz, um zu sterben“, sagt Pfarrer Reinhold Dietrich, „aber das stimmt nicht. Die Menschen kommen hierher, um zu leben.“
Die Altenpflege sei in Deutschland „chronisch unterfinanziert“, sagte Horst Rühl.
Mit der Wahl von Conchita Wurst setzte das europäische Publikum ein Zeichen für Toleranz.
Erst nach zwei oder drei Jahrzehnten können Ehemalige über das Ausmaß des Kindesmissbrauchs in Sekten sprechen.
Mehr Geld für gute Pflege – das war die Hauptforderung beim bundesweiten Aktionstag zur Altenpflege.
„Wir dürfen uns nicht schämen, über Geld zu reden, dann ist es zu schaffen“, sagte Margot Käßmann.
Auch in der Gemeinde Cantate Domino in der Nordweststadt gibt es jetzt einen Fall von Kirchenasyl.
Das Thema "fairer Handel" hat viel interreligiöses Potenzial, wie ein Treffen in Bockenheim zeigte.
„Durch Arbeit krank?“ war das Thema eines ökumenischen Gottesdienstes zum Tag der Arbeit.