
Im Frankfurter „Gärtnerdorf“ Oberrad sind bis heute alle Gärtner evangelisch. Auch deshalb hat das Erntedankfest in der Erlösergemeinde herausragenden Stellenwert.

Gegen Mauern an Grenzen und in den Köpfen: Auch die Kirchen machen mit bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober.

In begeisternder Interpretation ist das Mammut-Projekt „History of Gospel“ in der Bockenheimer Jakobskirche aufgeführt worden.

Die Verteilung von Kleiderspenden für Flüchtlinge wird in Frankfurt jetzt zentral von Diakonie und Caritas organisiert.

Viele wünschen sich, von Gott behütet und beschützt zu sein, dass Gott ihnen im Leben hilft. Gott ist aber nicht nur für unser Wohlbefinden da, sondern stellt auch Ansprüche, findet Pfarrerin Jutta Jekel.

In Frankfurt gibt es viele verschiedene christliche Konfessionen. Ein Interview mit Dietmar Will, der für das Evangelische Stadtdekanat den Kontakt zu den Migrationsgemeinden hält.

Der Vorabend zum Geburtstag der Wende steht bereits ganz im Zeichen des großen Ereignisses.

Christliche Orientierungshilfen im Umgang mit Wein.

Wohnsitzlosenhilfe, Gremienarbeit, interkulturelle Ökumene und Engagement gegen Sextourismus wurden ausgezeichnet.

Die Diakonie Frankfurt hat im Auftrag der Stadt die Betreuung einer Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle Kalbach übernommen.
Die Diakonie Hessen übt scharfe Kritik am Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Verschärfung des Asylrechts.

Ein Interview mit Pfarrer Kurt W. Schmidt vom Zentrum für Ethik in der Medizin darüber warum in Krankenhäusern interkulturelle Kompetenz besonders wichtig ist.

Mit Bundespräsident Gauck wurde eine neue Ausstellung im Frankfurter Bibelmuseum prominent eröffnet. Gezeigt werden 72 Bibeldrucke in chronologischer Reihenfolge, darunter auch ein Erstdruck der lateinischen Gutenberg Bibel von 1454.

„Wir wollen eine Anlaufstelle für alle Menschen sein, ohne Ansehen der Herkunft oder Religion“, betont Pfarrer Ulrich Schaffert von der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in der Nordweststadt. Am Sonntag gibt es vor der Kirche eine große „Tafel der Toleranz.“

Menschen auf der Flucht, Menschen, die Obdach suchen und Schlimmes erlebt haben zu helfen, ist das christliche Kerngeschäft. Selten wollten sich so viele Menschen ehrenamtlich engagieren wie jetzt, in der Flüchtlingskrise.

Viele Menschen wollen Flüchtlingen helfen, doch die Koordination ist schwierig. Unterdessen plädieren leitende Geistliche für legale Zugangswege nach Europa.

Wenn alles nach Plan läuft, wird der traditionsreiche Jugendclub Praunheim im Sommer nächsten Jahres wieder eröffnet.

Wie steht es um das Verhältnis von Religion und Literatur? Sybille Lewitscharoff und Karl-Heinz Ott lasen im Literaturhaus.

Bei den Frankfurter Stadtevents kann man eine besondere Stadtführung buchen: Ein ehemals Obdachloser führt zu den Orten seines früheren Lebens.

„Religionen vertreten Wahrheiten. Die Politik Interessen.“ Der Bundestagspräsident war Referent bei einer Tagung über europäische Kulturkämpfe.