Andreas Schneider und sein Obsthof am Steinberg sind weit über den dörflichen Stadtteil Nieder-Erlenbach hinaus bekannt. Jetzt ist der 45-Jährige dort auch im Kirchenvorstand.
Die Unterkünfte für Asylsuchende werden auch in Frankfurt knapp. Kann es eine Lösung sein, privaten Wohnraum anzubieten?
Initiativen für mehr „Willkommenskultur“.
Das Thema Patientenverfügung ist vielen Menschen unangenehm. Ein Vortrag im Diakonissenhaus sollte Ängsten entgegenwirken.
Kein Held, aber ein Sympathieträger: Der Kinderchor der Oberräder Erlösergemeinde widmet dem Propheten Jona ein Musical.
Vielen Großeltern verlieren den Kontakt zu den Enkeln, nachdem deren Eltern sich scheiden lassen.
Traditionell sind es Frauen, die Partner, Mütter, Väter oder Schwiegereltern pflegen. Doch immer häufiger übernehmen auch Männer die Pflege.
Gerhard und Helga Häfner sind am Dornbusch zu Hause. Und in der Dornbuschgemeinde, wo sie sich seit Jahrzehnten engagieren. Gemeinsam.
Die lutherische Tradition der Tischreden hat die Propstei Rhein-Main zum Anlass genommen, ein besonderes Erntedankfest zu feiern.
Wer Mutter oder Vater wird, lernt sehr schnell zwei Dinge: bedingungslos zu lieben und fremdbestimmt zu sein.
Ein ehrenamtliches Team von Online-Seelsorgerinnen und -Seelsorgern berät in der Jugendkulturkirche Sankt Peter Jugendliche, die Probleme haben.
Die Zukunftsperspektiven der 22 afrikanischen Männer, die in der Gutleutkirche untergekommen sind, sind weiter ungewiss.
Immer wieder kommt es vor, dass Kirchengemeinden Menschen in ihren Räumen aufnehmen, um sie vor einer drohenden Abschiebung zu schützen.
Es fehlt an Anlaufstellen, an Infrastruktur, und das derzeitige Hilfesystem ist auf Flüchtlinge nicht eingerichtet.
Die Zivilgesellschaft in Frankfurt ist weiter als die politische Klasse in Deutschland und in der EU, die Europa zur Festung ausbaut.
Hildegund Niebch über die Afrikaner in der Gutleutkirche, Armutsflüchtlinge in der Bibel und kirchliche Forderungen an die Politik.
In der Gutleutkirche haben sich die 22 Lampedusa-Flüchtlinge so etwas wie Alltag geschaffen. Von langer Dauer wird er nicht sein.
Die Diakonie Frankfurt kooperiert beim Projekt der „Start“-Stiftung. Sie fördert junge Menschen, sich Talente unabhängig von der Herkunft entfalten können.
Weihnachten im Gefängnis ist eine emotionale Achterbahnfahrt - selbst für jene Inhaftierten, die der Kirche nicht nahestehen.
Genau beobachtet, mit Liebe zum Detail: das Westhausener Marionettentheater begibt sich mit dem aktuellen Stück "Roswithas Glück" in die Niederungen der Kommunalpolitik.