Religion und freiheitliche Werte müssen Hand in Hand gehen, davon ist der islamische Religionswissenschaftler Mouhanad Khorchide überzeugt.
Mitten in der Katastrophe wird Leben zum täglichen Überleben. Was das bedeutet, können fiktive Erzählungen besser vermitteln als Zahlen und Fakten.
„Der Markt“ wird die Wohnungsnot in Frankfurt nicht beseitigen. Aber wie können neue Wege in der Wohnungspolitik aussehen?
In Frankfurt gibt es viele verschiedene christliche Konfessionen. Ein Interview mit Dietmar Will, der für das Evangelische Stadtdekanat den Kontakt zu den Migrationsgemeinden hält.
Die Diakonie Frankfurt hat im Auftrag der Stadt die Betreuung einer Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle Kalbach übernommen.
Gerade in der evangelischen Kirche sahen viele die Wiedervereinigung skeptisch. Die Kirchenhistorikerin Katharina Kunter hat die Gründe erforscht.
Werkbuch mit Texten, Liedern und Impulsen.
Wenn alles nach Plan läuft, wird der traditionsreiche Jugendclub Praunheim im Sommer nächsten Jahres wieder eröffnet.
Wie steht es um das Verhältnis von Religion und Literatur? Sybille Lewitscharoff und Karl-Heinz Ott lasen im Literaturhaus.
Die 19 Flüchtlinge ziehen bis Mitte August in andere Notunterkünfte um. Doch es braucht zum Beispiel Freizügigkeit für Flüchtlinge innerhalb Europas.
Wie sieht es um die Religion aus, wenn man sie aus der Perspektive eines neugierigen Wissenschaftlers sozusagen „von außen“ betrachtet?
Initiativen für mehr „Willkommenskultur“.
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Budgetkürzungen zu Personaleinsparungen führen“, erklärte Markus Horneber.
Die Freichristengemeine Elim übernahm eine Kirche in Zeilsheim.
„Mit dem Alter kommt der Psalter“ behauptet das Sprichwort. Doch es ist fraglich ist, ob Menschen im Alter quasi automatisch religiöser werden.
Im Vorfeld des 25-jährigen Jubiläums der Wiedervereinigung beschäftigte sich die Stadtsynode mit der Rolle der evangelischen Kirche damals.
Zum Bankett mit Queen Elizabeth im Römer war auch die evangelische Pröpstin für Rhein-Main, Gabriele Scherle, eingeladen.
Witze über das Alter bringen Wahrheiten auf den Punkt, um die man sich gerne herummogelt. Das zeigt jetzt eine Ausstellung in der Zentralbücherei.
Die 50 Jahre alte Pfarrerin für Interreligiösen Dialog beim Evangelischen Stadtdekanat möchte wieder neue Schwerpunkte setzen.
Zwei Tage lang hatten christliche und muslimische Studierende auf dem Adornoplatz zum "interreligiösen Chillen" eingeladen.