"Wir können nicht nur Frauen beraten, die aussteigen wollen und den Rest nach Hause schicken" sagt Fabienne Zwankhuizen, die für die Diakonie Frankfurt Prostituierte berät.
Grundsätzlich erben nur Verwandte und Ehepartner. Dabei richtet sich die Erbfolge nach dem Grad der Verwandtschaft.
Viele Krankheiten lassen sich beheben, indem man ein Fußballspiel besucht, meint unser Kolumnist. Bei Diagnose Entscheidungsschwäche etwa hilft der Blick auf den Spieler, der forsch zum Elfmeter antritt.
Eine Wohngegend kann man sich womöglich aussuchen, Nachbarn höchstens ausnahmsweise.
Trotzdem Aktiv: Unter diesem Motto kümmert sich ein Verein in Kalbach tagsüber um Menschen mit Demenz und anderen kognitiven Krankheiten.
Im Alter aus einer großen Wohnung in eine kleinere umzuziehen, eventuell ins Seniorenwohnheim, ist ein großer Schritt.
In Familien übernehmen Menschen Verantwortung füreinander, sorgen für andere und vor allem für die Schwächeren.
Alle reden von Familien, doch die äußeren Rahmenbedingungen sind nicht gut. Viele Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert, auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Seit drei Jahrzehnten finden Frauen aus dem Sexgewerbe bei der evangelischen Beratungsstelle „Tamara“ Hilfe und Unterstützung.
Angehörige, die um das Leben einer Patientin bangen, sind mit zahlreichen Fragen konfrontiert. Gut, wenn es dann eine Patientenverfügung gibt. Doch bei vielen Themen, die sich in so einem Unglücksfall stellen, reicht das nicht aus.
An kalten Wintertagen, und vor allem in kalten Winternächten, leben Menschen ohne festen Wohnsitz in großer Gefahr.
Über Weihnachten leeren sich die Krankenhäuser. Für diejenigen, die so krank sind, dass sie bleiben müssen, ist es dann umso schwerer.
Die Älteren unter uns sind es gewohnt, zu telefonieren, um mit Kindern und Enkeln in Kontakt zu bleiben. Aber die jüngere Generation geht häufig einfach nicht mehr ans Telefon. Was tun?
Väter in Migrantenfamilien wollen wie alle Väter das Beste für ihr Kind. Doch oft werden sie nicht als liebevolle, interessiert und den Kindern zugewandt wahrgenommen.
Die Erfahrungen von Nationalsozialismus, Krieg, Flucht und Vertreibung wurden in vielen Familien über die Generationen weitergegeben.
Viele Menschen fragen in diesen Tagen an, wie sie Kleidung für Flüchtlinge und andere Bedürftige spenden können. Hier sind die Anlaufstellen.
Rund 5000 Frankfurter Kinder haben nächste Woche ihren ersten Schultag. Wie der Übergang in den neuen Lebensabschnitt gelingt.
„Ich fühle mich nur noch halb“, „Das ist wie Entzugsschmerzen“ – so äußern sich viele, die nach langjähriger Lebenspartnerschaft einen Menschen verloren haben, durch Tod oder Trennung.
Die Unterkünfte für Asylsuchende werden auch in Frankfurt knapp. Kann es eine Lösung sein, privaten Wohnraum anzubieten?
In der Höchster Fußgängerzone hat die Evangelische Suchtberatung über die Gefahren informiert, die von der Beteiligung an Sportwetten aller Art ausgehen.