Wer eine Fortbildung in seinem Betrieb bucht, begegnet häufig weltanschaulich geprägten Rezepten. Dies gilt insbesondere für Führungsseminare.
„Wir wollen die Leute anregen, über den Tod nachzudenken“: Ursula Mühlberger und Katrin Skok schauen dem Tod mit Humor ins Auge.
Das Thema Patientenverfügung ist vielen Menschen unangenehm. Ein Vortrag im Diakonissenhaus sollte Ängsten entgegenwirken.
Rund tausend minderjährige Flüchtlinge sind nach Auskunft des Frankfurter Sozialdezernates im Jahr 2014 ohne Eltern in Frankfurt angekommen, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Die evangelische Kirche hilft mit Begleitung und Wohnraum.
Medienkompetenz und Medienschutz standen im Mittelpunkt eines Fachtages zum Thema „Medien, die geheimen Erzieher“ der Diakonie Frankfurt.
Schon als Babys sind viele Kinder heute eine „öffentliche“ Person. Von klein auf werden Daten über sie gesammelt und ausgewertet.
Fachtag in der Evangelischen Akademie.
Menschen, die unheilbar krank sind und ihre letzte Sterbephase verkürzen wollen, seien „eine zahlenmäßig relativ kleine Gruppe.“
Nicht jede harsche Bemerkung ist gleich Mobbing. Aber wenn es hart auf hart kommt, laufen Vermittlungsversuche meistens ins Leere.
Am Rand der Nordweststadt hat die evangelische Kirche die „Kindervilla Hollerkopf“ eröffnet. Hier finden elf Kinder ein vorübergehendes Zuhause.
Junge Männer sind für Spielsucht besonders anfällig. Die Evangelische Suchtberatung informiert über die Gefahren.
Das Projekt „Gemeinschaft wagen“ will Einsamkeit im Alter angehen.
Etwa 2800 Menschen müssen vom Frankfurter Sozialamt mit Wohnraum versorgt werden. Um alle unterzurbringen, werden Container aufgestellt.
Beim Thema Sterbehilfe gibt es meist einen Schlagabtausch. In der Evangelischen Akademie Frankfurt stand hingegen das Zuhören im Fokus.
Trotz aller Mobilität haben viele Menschen ein Bedürfnis danach, sich in einer Stadt oder einem Quartier heimisch zu fühlen.
Nur etwa fünf Prozent aller Strafgefangenen sind Frauen. Ihr Leben im Gefängnis unterscheidet sich sehr von dem männlicher Strafgefangener. Manche erleben im Knast zum ersten Mal eine Form von Gemeinschaft.
Für das Projekt „Rückenwind im Job – Mentoring für Frauen“ sucht die Diakonie Frankfurt ehrenamtliche Mentorinnen.
Vielen Großeltern verlieren den Kontakt zu den Enkeln, nachdem deren Eltern sich scheiden lassen.
Traditionell sind es Frauen, die Partner, Mütter, Väter oder Schwiegereltern pflegen. Doch immer häufiger übernehmen auch Männer die Pflege.
Migrantinnen erinnern sich bei den Interkulturellen Wochen im Evangelischen Familienzentrum Am Bügel an ihre Ankunft in Deutschland.