Lösen Sie unser Luther-Quiz und gewinnen Sie eine Führung im kleinen Kreis durch die aktuelle Ausstellung im Bibelhaus Erlebnismuseum.
Vor hundert Jahren formulierte Albert Schweitzer den Kernsatz seiner Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“. Vieles davon ist auch heute noch eine ziemliche Herausforderung.

Künstlerinnen und Künstler arbeiten heute wieder gern im Auftrag der Kirche, das Interesse an spirituellen Räumen ist groß.
Die Diakonie Frankfurt ist zuständig für eine Flüchtlingsunterkunft in Frankfurt- Kalbach und sucht dafür Freiwillige, die ehrenamtlich mithelfen.

Der Film „Am Ende ein Fest“ will zu einer Diskussion Sterbehilfe anregen. Trotz des schwierigen Themas ist er unterhaltsam und differenziert, weist aber auch Leerstellen auf.

Bei der Hilfe für geflüchtete Menschen arbeiten Ehrenamtliche und Hauptamtliche immer stärker zusammen. Die Kalbacher Halle, die von der Diakonie Frankfurt betreut wird, ist eine mittelfristige Dauerlösung.

Charlotte Gehrig und Marc Hilgenfeld stellen in ihrer Gold- und Silberschmiede im Nordend Abendmahlsgeschirr, Kreuze und andere „Prinzipalstücke“ für Kirchen her.

Bis heute werfen wir in Deutschland Perlen vor die Säue, tappen im Dunkeln oder sind krank vor Liebe. Und das alles nur wegen Luthers Bibelübersetzung.

Religion und freiheitliche Werte müssen Hand in Hand gehen, davon ist der islamische Religionswissenschaftler Mouhanad Khorchide überzeugt.

Mitten in der Katastrophe wird Leben zum täglichen Überleben. Was das bedeutet, können fiktive Erzählungen besser vermitteln als Zahlen und Fakten.
Die Erfahrungen von Nationalsozialismus, Krieg, Flucht und Vertreibung wurden in vielen Familien über die Generationen weitergegeben.

Frankfurt hat schon alle Strukturen für eine gelingende Integration von Geflüchteten, es müssen nur die Kapazitäten aufgestockt werden.

Beim Frankfurt-Marathon sind Stadtdekan Achim Knecht und Prodekan Holger Kamlah mit zwei Flüchtlingen aus Eritrea, Anday Teklu Abrham und Hanibal Tehumzig, dabei.

Für nicht mehr zeitgemäß hält der Ressortleiter Wirtschaft der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ das automatische Einzugsverfahren für die Kirchensteuer.
Martin Luther hatte falsche Vorstellungen vom „Türken“, aber das Islambild, das in den heutigen Medien vermittelt wird, ist auch sehr einseitig.

„Der Markt“ wird die Wohnungsnot in Frankfurt nicht beseitigen. Aber wie können neue Wege in der Wohnungspolitik aussehen?

Es wird viel Geld und Engagement nötig sein, um Flüchtlingen in Deutschland eine Perspektive zu verschaffen. Aber das birgt auch die Chance, Schieflagen in unserer Gesellschaft zu begradigen.

Die Zeiten sind vorbei, in denen es selbstverständlich war, an Gott zu glauben und in eine bestimmte Kirche zu gehen.

Unter dem Motto „Wall City“ hatten evangelische und katholische Jugend zwar zu Aktionen eingeladen. Aber die Jugend blieb zu leise.

Zeitgenössische Kunst in vier Frankfurter Kirchen: Für die Ephiphaniaskirche hat Susa Templin eine Installation geschaffen, die das Lichterspiel der Kirche aufgreift.